Wir bauen ein Haus - 3 Jahre in unserem Traumhaus - Fashion Kitchen
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Drei ganze Jahre sind es mittlerweile, die wir jetzt in unserem Haus wohnen. Wow. Wie schnell nur die Zeit vergeht. Ein Wimpernschlag und ein Jahr ist wie im Flug vergangen. Es kommt mir fast wie gestern vor, als wir den ersten Spatenstich gesetzt haben, der Rohbau hochgezogen und das Dach gedeckt wurde. An viele Dinge kann ich mich gar nicht mehr so recht erinnern weil so viel passiert ist und an manche Dinge will ich mich auch gar nicht mehr erinnern, weil so viel schief gelaufen ist. Aber, wenn man sich dann alte Bilder ansieht und zurück denkt, was man aus dem Nichts erschaffen hat, ist es ein unbeschreibliches Gefühl, das durch einen strömt. Es erfüllt einen mit Stolz und macht auch sentimental. Die eigentliche Bauphase ist nur so an uns vorbeigezogen, man hat nur gearbeitet und das 24/7! Es gab keine Pausen, denn das konnten wir uns nicht erlauben. Sechs Tage die Woche haben wir auf der Baustelle verbracht, manchmal auch sieben, aber meist waren wir am Sonntag dann damit beschäftigt Dinge auszusuchen, zu bestellen oder die nächsten Schritte zu organisieren. Es war wirklich eine harte Zeit, denn wir sind nebenbei auch noch 40 Stunden auf die Arbeit gegangen und der Blog wollte ja auch gefüttert werden. Wenn man so darüber nachdenkt, ist es wirklich krass – ich kann es nicht anders sagen – was man in solchen Phasen für Kräfte frei setzt. Ich kann mich noch sehr gut an Matzes zerschundene Hände erinnern, meine riesigen blauen Flecken von einem Sturz und die vielen anderen Verletzungen und kleineren Unfälle, die uns durch den Hausbau begleitet haben. Gott sei Dank ist nie etwas ernsthaftes passiert und unsere Schutzengel standen uns immer zur Seite.
So ein Hausbau ist kein Zuckerschlecken und man sollte es sich wirklich gut überlegen. Denn selbst wenn man alles komplett von Firmen machen lässt, ist es ein Nervenkrieg und man macht drei Kreuze, wenn endlich alles vorbei ist! Natürlich gab es auch wunderschöne Momente, die unfassbar ergreifend waren und man sich wohl sein Leben lang daran erinnere wird. Aber Freud und Leid liegt immer sehr nah beieinander und es läuft leider nie alles glatt. Wenn wir vorher schon gewusst hätten, was wir jetzt wissen, dann hätten wir wohl vieles anders gemacht, bzw. sehr vieles selbst in die Hand genommen und auf Handwerker und Firmen verzichtet. Denn der eigentliche Knackpunkt sind die Handwerker, die etwas verpfuschen, es abstreiten, auf Andere schieben und dann eine saftige Rechnung stellen. Und von dieser Sorte hatten wir leider mehrere. Gott sei Dank war immer jemand von uns auf der Baustelle und konnte den Firmen etwas auf die Finger schauen, sonst wäre wohl noch viel mehr schief gelaufen. Wobei man ja eigentlich denken sollte, dass die Handwerker extra eine Ausbildung in ihrem Beruf gemacht haben und vielleicht sogar einen Meister haben. Aber bei vielen konnte man nur den Kopf schütteln, denn Worte gab es für so was nicht. 
Mit einigen Firmen hatten wir aber auch Glück und es lief wie am Schnürchen. Allerdings muss man sich vorher schon auf den „Worst Case“ vorbereiten, denn es wird immer etwas schief gehen und bei dem einen wird es wohl auch nicht bleiben. Da werden mir an dieser Stelle sicher alle Häuslebauer- und Renovierer recht geben! Buchtipp: 111 Gründe ein Haus zu bauen
Aber jetzt sind wir wirklich mehr als froh, dass wir das alles hinter uns haben und nach über dreieinhalb Jahren Bauzeit, endlich ein Licht am Ende des Tunnels sehen! Wooohooo! Hach, wir freuen uns wirklich so sehr, denn vor ein paar Wochen erst, ist das letzte und größte Projekt fertig geworden! Unser Haus wurde außen verputzt und hat endlich sein Kleid bekommen! Auch hier gab es Probleme ohne Ende, denn eigentlich sollte das Haus schon letztes Jahr im Spätsommer verputzt werden. Satz mit x, das war wohl nix! Nein, erst ein halbes Jahr später kam der Putz aufs Haus und unser Zeitplan wieder ein bisschen mehr durcheinander. Aber man steckt da einfach nicht drin und darf sich gar nicht mehr so viel darüber aufregen, da man seine Nerven nur unnötig strapaziert und viel zu viel Energie verschwendet. Ich tippe das jetzt so leicht herunter, aber auch ich hatte mehrere Tobsuchtsanfälle und Wutausbrüche, glaubt mir… Weil man einfach nicht verstehen kann, warum nie etwas auf erste Mal klappen will. Wenn man sich dann aber abreagiert und wieder beruhigt hat, geht es weiter und man redet sich gut zu. „Es sind doch nur noch ein paar Wochen!“ „Das schaffen wir jetzt auch noch!“ „Es könnte doch noch viel schlimmer sein!“ Ihr kennt das. Aber trotzdem ist das alles eine zusätzliche Belastung und zerrt an den Nerven. 
         

Und nicht nur für die Nerven, sondern auch für die Beziehung. So ein Hausbau ist eine Extrem-Situation und man wird auf Herz und Nieren geprüft. Und ja, das wurden wir und zwar nicht zu knapp. Aber wir haben durchgehalten, auch wenn wir uns zeitweise wohl gegenseitig auf den Mond hätten schießen können! Als wir 2013 erste Hausbaupläne schmiedeten waren wir gerade mal 25 und 26 Jahre alt. Bei vielen Firmen wurden wir gar nicht für voll genommen und nur belächelt. Auch beim Bau gab es immer wieder Situationen, wo uns die Handwerker richtig schikaniert haben. Ich kann mich an so viele Situationen erinnern, aber an eine besonders gut. Matze hat während unseres Baus den Kran bedient und diesen Job wirklich super gemacht. Als für das Bodenfundament die Rohre gegraben wurden, musste ein vergessenes Rohr schnell noch eingebaut werden. So wurde Matze also damit beauftragt, den Schotter in den Behälter des Krans zu schaufeln und 10 Meter weiter auzuleeren. Nach einiger Zeit kam ich bei ihm vorbei und fragte, warum er den Schotter nicht einfach neben das Loch schaufeln würde, denn das Rohr müsse ja auch wieder damit bedeckt werden. Er sah mich an und meinte „Das hat mir der Capo aber so gesagt!“ Ich ging also zum Capo und fragte, was das solle und warum er Matze so einen Mist machen lässt?! Da wir ja sowieso nicht wirklich viel Zeit hatten und jede Minute zählte! Man merkte genau, wie ertappt sich der Kerl fühlte und er merkte, dass wir nicht blöd sind! Er stammelte was von, ja das müsse man so machen, bla bla. Absoluter Blödsinn und reine Schikane! Die jungen Leute nimmt man einfach nicht Ernst, denn die können ja nix! Vor allem als Frau hat man es ziemlich schwer auf dem Bau. Denn eigentlich bist du nur fürs Brotzeitorganisieren und fegen gut. Ich habe aber alles gemacht und auch Anweisungen gegeben. Denn ich und Matze sind ein Team und haben immer alles zusammen entschieden. Als der Rohbau stand und es an Leitungen verlegen ging, hatten wir wieder Handwerker da. Ich besprach ganz ausführlich etwas mit einem der Herren und verließ dann den Raum. Ist der Typ nicht zu Matze hingegangen und sagt „So, wie machen wird das jetzt?“ Matze sah den Kerl verwundert an, denn ich hatte ja gerade lang und breit erklärt, wie wir was haben wollten. Ich machte auf dem Absatz kehrt und lief zurück in den Raum. „Ähm, was haben wir denn jetzt gerade besprochen? Haben Sie das nicht verstanden oder ist es die Tatsache, dass ich eine Frau bin und man die am Bau nicht ernst nimmt?“ Er sah mich nur mit großen Augen an und man konnte darin lesen, dass er genau das dachte, was ich gerade ausgesprochen hatte. „Ich sag ihnen mal was. Wer zahlt schafft an! Denn ich bin hier die Bauherrin und wenn ich ihnen was sage, dann können sie mir das ruhig glauben und nicht nochmal zum Bauherren rennen!“ Das hatte gesessen. Ganz klein mit Hut fing der Herr seine Arbeit an und fragte nur mich, wenn etwas noch unklar war. 
Vielleicht mag das jetzt alles etwas grob und unfreundlich klingen, aber man kommt nicht anders weiter, vor allem dann nicht, wenn man wie ein kleines Kind behandelt und nicht ernst genommen wird, weil man entweder noch sehr jung oder eine Frau ist. Sehr schade, aber das ist leider so. Am Anfang waren mir solche Diskussionen oder Auseinandersetzungen noch sehr unangenehm, aber mit der Zeit entwickelte man eine Stärke darin, denn jeder will dir nur das Geld aus der Tasche ziehen und leider hat mein Bankkonto kein unerschöpfliches Guthaben. Also muss man sein Geld zusammenhalten und den Mund aufmachen, wenn etwas nicht passt. Ansonsten wird man rigoros über den Tisch gezogen und für dumm verkauft! Ich kann Euch nur als Tipps mitgeben. Schreibt jeden Tag auf, wer was, wann und wo gemacht hat. Fotografiert alles! Und lasst Euch jeden Tag Tagesberichte geben, die ihr gegenzeichnet. Haltet alles per Vertrag fest und besteht auf eine Auftragsbestätigung! Auch wenn es die Firma von einem Bekannten ist, ganz egal. Denn bei Geld hört die Freundschaft auf! Das können wir aus eigener Erfahrung sagen. Denn wenn einem dann Anwaltsbriefe ins Haus flattern und mit Gericht gedroht wird, dann hat das nichts mehr mit Freundschaft zu tun. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ja, so ein Hausbau ist nicht immer leicht. Aber, wenn man nach einigen Monaten sieht, was man zusammen geschafft hat. Dann lässt einen das alle Schmerzen, Tränen und Probleme sofort vergessen! Als ich den Post zu unserem 1-jährigen und zu unserem 2-jährigen Jubiläum geschrieben und zuvor in den alten Posts gestöbert habe. Dachte ich mir die ganze Zeit nur: „Wahnsinn, was wir alles in so kurzer Zeit geschafft haben!“ Und dieses Jahr ist es wieder so! Seit dem letzten Jahr hat sich wieder so viel verändert, es ist unglaublich. Man selbst realisiert das zwar schon, wenn wieder etwas geschafft ist, aber so richtig angekommen ist es noch nicht. Irgendwie hatten wir bis jetzt viel zu wenig Zeit, um das alles zu genießen, da wir immer nur am Arbeiten waren und sind. Wenn man ein Haus hat, dann kann man einfach nicht still sitzen und gar nichts machen. Es gibt immer irgendetwas zu tun. Und das wird wohl auch nie aufhören, aber zumindest die ganz großen Brocken haben wir geschafft und können in den nächsten Monaten auf jeden Fall etwas langsamer machen und uns auch mal eine Auszeit gönnen und einfach nichts tun. Aber wie gesagt, das „nichts tun“ ist schwierig, denn irgendwann will man ja auch mal fertig werden und dieses „Hausbau Thema“ abschließen. Bei uns wird das wohl aber noch etwas dauern, denn ein Haus wächst mit den Jahren und die dieser Spruch ist einfach die Wahrheit. Man kann nicht alles auf einmal machen und muss alles Schritt für Schritt erledigen. Denn auch Geld und Zeit spielen eine sehr große Rolle.
Nach drei Jahren sind wir so langsam angekommen, konnten mal durchschnaufen und das alles auch wirklich realisieren. Das klingt vielleicht blöd. Aber die Zeit vergeht so schnell und du kannst das gar nicht so schnell verarbeiten, wie alles passiert. Dieses Haus haben wir mit unseren eigenen Händen gebaut. Ganz viel Blut, Schweiß, Tränen und Arbeitskraft hineingesteckt und das jeden Tag. Wir haben uns etwas geschaffen, um unser Leben gemeinsam dort zu verbringen. Vor ein paar Tagen haben wir geheiratet und somit auch den nächsten Schritt in unserer Beziehung gewagt! Langsam fügt sich alles Stück für Stück zusammen und wir sind mehr als glücklich! Wir sind stolz auf uns und unsere Helfe, ohne die wir das alles niemals geschafft hätten! Danke!
Ich bin gespannt, wie sich alles weiter verändern und wie das Häuschen und der Garten in einem Jahr aussehen wird. Denn in einem Jahr kann so unglaublich viel passieren. Wie man jetzt ja gerade sehen kann. Ich freue mich auf die nächsten Monate, in denen wir wieder viel schaffen, aber auch mal verschnaufen werden.
Was bei so einem Post natürlich nicht fehlen darf sind Vorher/Nachher Bilder! Innen im Haus hat sich nicht mehr so wirklich viel verändert, bis auf ein paar Sachen. Umso mehr Veränderung ist draußen zu sehen! Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, dann schaut Euch mal die Posts von 2016 und 2015 an. Hier sind die Unterschiede und der Vorher/Nachher-Effekt wirklich richtig extrem. Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie das alles früher ausgesehen hat, weil man sich so schnell an das Neue gewöhnt. Auch das Hausbau Video oder die Haus Tour könnt Ihr gerne mal anschauen. Und ja, es wird demnächst auch eine neue Haus Tour und vielleicht sogar eine Garten Tour geben! Jetzt gibt es aber erst einmal die wichtigsten Punkte, die sich seit dem letzten Jahr verändert haben. Wer von Euch ist denn schon so lange dabei und hat unseren Hausbau live miterlebt und kann sich an einige Bildern noch erinnern?
HAUS

TANZSAAL/STUDIO

WINDFANG

ALLE „WIR BAUEN EIN HAUS“ POSTS AUF EINEN BLICK:

  1. Wir lassen die Bombe platzen!
  2. Meine Traumküche 
  3. So viele Entscheidungen
  4.  Der Startschuss 
  5. Aushub, Fundament & Bodenplatte
  6.  Der Keller steht!
  7.  Das Erdgeschoss ist fast fertig! 
  8. Endspurt beim Rohbau  
  9. Der Dachstuhl steht 
  10. Dach drauf, Fenster drin!
  11.  Fortschritte zwischen den Jahren 
  12. Wasser marsch!  
  13. Need for Speed! 
  14. Die Verputzer kommen!
  15. Geld regiert die Welt! 
  16. Inspiration Schlafzimmer 
  17. dämmen, tackern, streichen
  18.  Geht nicht – gibts nicht! 
  19. Jetzt wirds bunt und hell!
  20.  Laminat und Fliesen legen im Akkord
  21.  Unser Dreh mit Galileo 
  22. So sollen mal unser Badezimmer und WC aussehen
  23.  So baut Deutschland – Unsere Folge
  24.  Küchenaufbau mit Hindernissen 
  25. Ein Monat im neuen Haus
  26.  Kleinvieh macht auch Mist
  27. 15.8.2013 – Vor 1 Jahr ist die Bombe geplatzt! 
  28. Unser Schlafzimmer
  29. Erste Arbeiten in unserem Garten und Hof
  30. IKEA Hack Tutorial – Essecke
  31. Kleiner Einblick in unser Wohnzimmer und Küche
  32. Heute vor einem Jahr – 07.10.13
  33. Das Kleinvieh nimmt einfach kein Ende
  34. Kleine Roomtour durchs Haus 
  35. Es ist viel passiert – und es geht weiter! 
  36. Los gehts mit den Außenanlagen!
  37. 1 Jahr im neuen Haus 
  38. Terrassen sind fertig! Los gehts mit dem Garten!
  39. Es wird grün im Garten!
  40. Heute vor zwei Jahren – 07.10.2013
  41. Haus und Garten werden immer schöner!
  42. Haus Tour Video
  43. Frühjahrsputz in der Küche
  44. Der Frühling kommt und es geht endlich weiter!
  45. neue Projekte
  46. 2 Jahre in unserem Traumhaus
  47. Sind wir endlich fertig? 
  48. Schlafzimmer & Boxspringbett 
  49. Es ist soweit!
  50. Heute vor drei Jahren – 07.10.2013 
  51. DIY – Palettenbett selber bauen
  52. Es kommt immer anders als man denkt…
  53. Tipps & Tricks im Haushalt – Meine Putzroutine
  54. Unser Wohnzimmer
  55. Alle guten Dinge sind Zwei?
  56. Ein Ende ist in Sicht! Nein, doch nicht…

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BEET & WEG NORDSEITE

GEMÜSEBEETE

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Comments:

  • 4. Juni 2017

    Wow…das Haus ist wirklich wunderschö geworden! Wirklich großen Respekt dass ihr euch das alles aufgebaut habt 🙂
    Liebe Grüße,
    kristykey

    reply...
  • Elina

    4. Juni 2017

    Wahnsinn. Richtig schön geschrieben!

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  • 5. Juni 2017

    Es ist wirklich eine Schande, wie ihr behandelt worden seid. Da schlägt wieder dieses "ich hab das ja gelernt, ich hab als einziger den Durchblick" durch. Und dabei ist dann eben doch vieles, wie du sagst, auch mit gesundem Menschenverstand zu erkennen. Schade, dass man dann mit solchen Menschen nicht auf Augenhöhe reden kann, klar, ich quatsche niemandem in seinen Job, aber ich erwarte, dass er den ordentlich erledigt und mir gegenüber auch sinnvoll alle Maßnahmen begründen kann, das gehört auch einfach dazu, wenn man wirklich kompetent ist. Und vor allem nicht eh schon nicht mit mir spricht, nur weil ich eine Frau bin 🙁 das geht echt gar nicht.
    Aber dafür denke ich, dass du aus diesen bitteren Erfahrungen wenigstens eine ganze Menge Selbstbewusstsein und Verhandlungsgeschick mitnehmen konntest!
    Freut mich, dass ihr so zufrieden mit eurem Ergebnis seid 🙂

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  • 6. Juni 2017

    Wahnsinn wie sich alles verändert hat. So einen Prozess festzuhalten finde ich immer super schön 🙂

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  • 6. Juni 2017

    Echt toll, dass ihr so viel selbst gemacht habt. Da hat man doch gleich viel mehr freude mit den eigenen 4 Wänden 🙂
    lg nadi von
    http://www.gaenzeveilchen.com

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  • 7. Juni 2017

    Das Haus sieht super aus und ihr könnt so stolz sein! Deine Posts helfen wirklich mal einen Eiblick zu bekommen. Lieben Dank und Grüße – Vanessa

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  • 9. Juni 2017

    Das Haus sieht super aus! Und die Beiträge helfen wirklich sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Ich bin gerade am Überlegen, ob es besser ist, ein Haus zu bauen oder doch lieber ein schon stehendes Haus zu kaufen.

    Naja, für den Bauensfall kann ich ja auf eure Hilfe bereits zählen.

    Patrick

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  • 11. Mai 2023

    Guten Tag, klasse Beitrag! Mir hat besonders gut die klare Formulierung gefallen, so konnte ich komprimiert die wesentlichen Informationen für mich mitnehmen. Ich werde auch weitere Beiträge von euch Lesen.
    Grüße, Lukas

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