Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine
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Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine. Ordnung ist das halbe Leben. Der Spruch stimmt einfach so sehr. Denn bei mir ist es so, dass ich mich um einiges wohler fühle, wenn alles sauber, ordentlich und aufgeräumt ist.
Ich würde nicht sagen, dass ich einen Putzfimmel habe, aber es ist mir schon wichtig, dass es bei mir zu Hause sauber ist. Klar liegt auch mal etwas herum, es steht Geschirr an der Anrichte, das Sofa ist zerwühlt und tausend Blätter und Zettel liegen auf meinem Schreibtisch. Aber das ist immer nur für kurz. Denn ich habe es mir angewöhnt, immer die Sachen gleich aufzuräumen bzw. sauber zu machen.
Habe ich gekocht oder gebacken, wird die Küche danach sauber gemacht. Komme ich von einer Reise nach Hause, wird der Koffer gleich ausgeräumt. Habe ich Wäsche gewaschen, wird diese aufgehängt und danach auf den Bügelhaufen gegeben oder gleich in den Schrank geräumt.
Wenn man einfach ein paar Dinge beachtet, hat man immer eine bestimmte Grundordnung und muss nicht in Panik verfallen, wenn unangekündigt Besuch vor der Tür steht.
Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine
Da ich selbst super gerne Beiträge zu Putzroutinen lese und mir nützliche Tipps hole oder auf Instagram Ordnungsstories schaue, dachte ich mir, ich zeige Euch mal meine Putzroutine und wie ich bei mir zu Hause Ordnung halte und sauber mache. Das ist nämlich gar nicht so schwer und wenn man einmal drin ist, dann macht man weiter, bis alles fertig ist.
So ist es zumindest bei mir! Das wir abgestaubt, das wird gefegt, das noch schnell wischen und dann noch die Wäsche in die Maschine. Abspülen, aufräumen, usw. Mit ein paar Tricks läuft das dann wie geschmiert. Und wenn man am Abend ins Bett geht, schläft man mit dem besten Gefühl überhaupt ein. Denn wenn alles sauber und aufgeräumt ist, bin ich zumindest absolut happy und zufrieden!
Meine Tipps zum Sauber machen:
Tipp 1 – Musik an
Mit Musik geht alles leichter. Also macht Euch einen Podcast oder Hörbuch an. Oder Eure Lieblingsplaylist!
Tipp 2 – das richtige Outfit
Zieht Euch etwas Bequemes an. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man andauernd die Ärmel nach hinten ziehen oder das Oberteil richten muss.
Tipp 3 – von oben nach unten
Fangt immer oben an zu putzen, also staubt zuerst die Schränke ab, dann die Arbeitsplatte und dann saugt oder wischt den Boden. So fällt der ganze Schmutz immer eine Etage tiefer und man erleichtert sich die Arbeit.
Tipp 4 – das richtige Equipment
Ich habe meine Putzutensilien alle in einer Schublade im Schrank. Ein Griff und ich habe, was ich brauche. Auch sehr nützlich und eine absolute Arbeitserleichterung ist mein Karl-Ludwig. Karl-Ludwig ist mein Staubsaug-Roboter und seitdem ich ihn habe, ist mein Fußboden immer sauber. Es spart unglaublich viel Zeit, wenn er seine Runden dreht und ich derweil etwas anderes putzen kann.
Tipp 5 – immer eins nach dem anderen
Man sollte immer ein Zimmer bzw. Bereich fertig machen und dann zum Nächsten gehen. So kann man nacheinander alles abhaken und vergisst nichts. Auch hier kann man das Prinzip – von oben nach unten anwenden.
Tipp 6 – alles in den Korb/Box/Kiste
Kleinkram und Dinge, die überall herumliegen, da aber gar nicht hin gehören, kann man mit einem Korb einsammeln und anschließend in das entsprechende Zimmer bringen. Man geht also quasi eine Runde und räumt alle Dinge in den Korb und dann dreht man noch eine Runde und räumt alles wieder auf.
Tipp 7 – feste Tage einplanen
Ich bin kein Freund von Putzplänen, jedoch habe ich schon relativ feste Tage, an denen ich sauber mache. Und das sind meistens Freitag und Samstag, denn man will es ja am Wochenende schön und ordentlich haben. Was ansteht wird abgearbeitet und wenn man mal nicht alles schafft was man sich vorgenommen hat, ist es auch nicht so schlimm, dann kommt das eben nächste Woche dran.
Tipp 8 – Grundordnung halten
Wenn man eine gewisse Grundordnung einhält, dann wird es auch nie richtig unordentlich. Immer gleich alles auf- und wegräumen, frisch gewaschene Wäsche zusammenlegen und in den Schrank räumen, Geschirr spülen und einräumen, Arbeitsflächen nach dem Essen abwischen, usw. Das sind viele kleine Dinge, die viel bewirken.
Tipp 9 – zu zweit machts mehr Spaß
Gewisse Dinge, wie Fenster putzen machen viele Leute lieber zu zweit. Es geht schneller und man hat Gesellschaft, das lässt sich natürlich auch auf andere Bereiche beim Putzen anwenden. Zusammen putzen macht mehr Spaß und man ist doppelt so schnell fertig.
Tipp 10 – Belohnung muss sein
Wenn man dann mit dem Putzen und Ordnung machen fertig ist, hat man sich selbstverständlich eine Belohnung verdient. Wie die aussieht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir ist es etwas Leckeres zu Essen oder eine schönes Schaumbad.
Für noch mehr Tipps und Tricks könnt Ihr auch meine alten Beiträge zum Thema Ordnung und Sauberkeit anschauen:
- Tipps & Tricks im Haushalt
- Frühjahrsputz – ausmisten, wegwerfen & neu sortieren
- Tipps & Tricks für den Frühjahrsputz Teil I
- Tipps & Tricks für den Frühjahrsputz Teil II
- Frühjahrsputz in der Küche
Na aber jetzt legen wir mal los mit der Putzroutine! Viel Spaß bei „Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine“ vielleicht kann ich ja sogar ein paar von Euch motivieren und Ihr legt gleich los!
Ich putze immer an Freitag oder Samstag, ganz wie ich dazu komme, aber mindestens einmal in der Woche wird alles sauber gemacht. Karl-Ludwig (Staubsauger Roboter) fährt alle paar Tage mal durch die Räume und sorgt für einen sauberen Boden. Das fällt für mich dann schon mal zum Großteil weg, denn ich sauge dann nur noch punktuell bzw. wenn irgendetwas dreckig ist.
Wie schon gesagt, ich starte meistens im Dachgeschoss. Hier hole ich alle Teppiche zusammen und schüttle sie aus. Dann darf Karl-Ludwig mit seinem Dienst anfangen und saugen.
Währenddessen wische ich Staub, putze die Spiegel, die Waschbecken, das Klo, die Dusche, die Badewanne und zum Schluss wird nass gewischt. Teilweise schrubbe ich auch mit der Zahnbürste (Armaturen und Duschrinne), damit alles richtig sauber ist. Anschließend werden alle Blumen und Pflanzen auf der Etage gegossen.
Wenn der Boden wieder trocken ist, kommen alle Teppiche wieder an ihren Platz und es geht im Kleiderschrank weiter. Hier wird der berühmte „Haufen“ beseitigt und alle Klamotten wieder in den Schrank geräumt oder kommen in die Wäsche. Falls es Zeit ist, das Bett abzuziehen, wird das auch noch erledigt.
Die Schmutzwäsche fällt vom Bad aus, durch den Wäscheabwurfschacht, direkt in die Waschküche. Und da geht es dann auch gleich weiter. Denn ich lasse immer einiges an Wäsche zusammen kommen, damit sich das Waschen dann auch rentiert. Ich auch genügend Teile mit ähnlicher Farbe beisammen habe und auch von der Waschtemperatur viel zusammen passt.
In der Waschküche angekommen wird erst mal die Wäsche sortiert. Hier mache ich verschiedene Haufen mit Farben und der Waschtemperatur. Seit ein paar Wochen teste ich das Lenor Dreamteam, welches aus den Lenor All-in-1 Waschmittel PODS, dem Lenor WEICHSPÜLER sowie dem Lenor WÄSCHEPARFÜM besteht. Ich habe mich für die Duftnote Aprilfrisch entschieden. Hach, wenn Ihr das nur riechen könntet! Ein Mix aus Frühlingsblumen mit Nuancen von natürlichem Patschuli und weißem Zedernholz.
Da das Lenor Dreamteam Aprilfrisch besonders für weiße und helle Wäsche geeignet ist, habe ich dann auch gleich die Bettwäsche gewaschen und zum Trocknen nach draußen gehängt. Im Sommer hänge ich die Wäsche immer auf die Wäschespinne im Garten. Im Winter kommt der Großteil in den Trockner, weil es einfach schnell geht und der Rest auf den Wäscheständer.
Wie wendet man jetzt aber die Produkte von Lenor an? Ich erzähl‘s Euch. Im ersten Schritt komm der Lenor All-in-1 POD nach hinten in die leere Trommel, danach dosiert man das WÄSCHEPARFÜM mithilfe der Dosierkappe und gibt es ebenfalls in leere Trommel. Zum Schluss füllt man den WEICHSPÜLER in das Weichspülerfach (s. Herstellerangaben), legt die Wäsche in die Trommel, wählt das Programm und drückt START!
Die All-in-1 PODS: Ein Waschmittel mit drei leistungsstarken Kammern für 1) strahlende Reinheit, 2) Faserpflege und 3) Lenor Frische. Dank seiner neuen Anti-Haft-Technologie, entfernt es hartnäckige Flecken und verhindert, dass sich ölige Substanzen und Körperfette in der Kleidung festsetzen.
Der Weichspüler: Der Weichspüler sorgt für Wohlfühl-Frische und Weichheit bis zu einer Woche. Dank seiner Anti-Age-3 Technologie schützt er die Fasern vor Farbverlust, Formverlust und Fusselbildung. Zusätzlich vermindert er die elektrostatische Aufladung der Kleidung und erleichtert sogar das Bügeln.
Das Wäscheparfüm: Die kleinen blauen Perlen sind der extra lang anhaltende Frischekick für Deine Wäsche. Das tolle: Es ist es für ALLE Textilien geeignet, auch für Wolle, Seide und Sportkleidung. Die Wäscheperlen werden ebenfalls direkt in die leere Trommel gegeben.
Wusstest du schon, …
… dass der Name “Lenor” vom lateinischen “lenis” kommt? Das bedeutet “weich” und damit steht der Name für den Ursprung der Marke.
… dass das passende Waschmittel seit 2011 und das passende Wäscheparfüm seit 2018 das #lenordreamteam komplett machen? Lenor ist damit die einzige
Wäschepflegeserie im gleichen Duft.
Während die Wäsche wäscht, geht es in der Küche weiter. Spülmaschine einräumen und größere Gegenstände bzw. was nicht in die Spülmaschine darf, abwaschen. anschließend alle Arbeitsflächen abwischen und das Spülbecken schrubben. Auch hier werden alle Blumen und Pflanzen gegossen.
Genauso läuft es im Wohnzimmer. Couchtisch aufräumen, Decken zusammenlegen, Kissen aufschütteln und zurück an ihren Platz. Kachelofen und TV-Konsole abwischen und in der Zeit saugt der Saugroboter das Erdgeschoss.
Auch die Treppen vom Dachgeschoss bis in den Keller sauge oder kehre ich und nach Bedarf wische ich auch hier nass. Das Gäste WC wird geputzt und danach die Boden-Fliesen gewischt, genauso wie im Flur und Keller.
Bis dahin sollte auch die Wäsche fertig sein, damit man sie aufhängen und trocknen kann. Der letzte Schritt ist dann noch, das Bett neu zu beziehen. Und dann wäre es eigentlich schon geschafft! Wenn die Wäsche trocken ist, wird die noch abgehängt, zusammengelegt und in die Schränke geräumt.
Wenn ich noch ganz viel Muse habe, wische ich auch noch den Laminat, da Karl-Ludwig aber regelmäßig saugt, mache ich das nicht ganz so oft, bzw. nur wenn es nötig ist.
Einige Stunden später ist also alles wieder strahlend sauber und Ihr habt einen kleinen Einblick in meine Putzroutine bekommen. Ich hoffe Euch hat der Beitrag „Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine“ gefallen. Wie sieht es bei Euch aus? Wie putzt Ihr? Habt Ihr auch ein bestimmtes System und was mögt Ihr gar nicht?
Also ich liebe es Wäsche zu waschen. Und das schlimmste ist für mich, wenn ich Fenster putzen muss, deswegen lasse ich das seit einigen Jahren von einer Firma machen. Kann ich wirklich nur empfehlen!
Ordnung halten und sauber machen – Meine Putzroutine
{Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Lenor* entstanden. Die Produkte stets außer Reichweite von Kindern aufbewahren.}
Carina
Du hast wirklich alles wichtige zusammen gefasst ?. Eine Grundordnung halten ist schon die halbe Miete. Und nicht alles überall stehen und liegen lassen. Was ich gerne mach bzw. gemacht hab bevor ich schwanger war: Ein Oder zwei … Gläser Sekt nebenbei ? da putzt es sich noch schöner. Aber Betten beziehen ist meine Arbeit die ich nicht gern mach. Aber ins frisch gewaschene Bett legen ist dafür umso schöner.
Ganz liebe Grüße,
Carina
Fashion Kitchen
Oh ich überziehe Betten voll gerne! Hasse aber Fenster putzen. ?
Anja
Tja, es wäre so einfach, Ordnung zu halten – wären da nicht Mann und Kinder ? so bleibts nie sehr lange ordentlich ? Betten ziehen ist aber immer drin, das Gefühl von frischer Bettwäsche am Abend ist einfach klasse.
Fashion Kitchen
???