Hör auf dein Herz - Fashion Kitchen
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Heute vor knapp einem Jahr habe ich diesen Text hier geschrieben und Euch einen kleinen Einblick in meinen, doch sehr hektischen und stressigen Alltag gewährt… aber wem geht das nicht so?
Es kann so leicht sein. Doch wir machen uns es selbst manchmal so schwer. Also „Hör auf dein Herz“!
Leichter gesagt als getan. Mein Wecker klingelt um 5:45 Uhr. Ich tippe auf die Snooze Funktion und lasse mich nochmal 15 Minuten später wecken. Jetzt aber hopp! Naja gut, erst mal Emails, Instagram, Facebook und den Blog checken. Es ist 6:15 Uhr und ich wackle ins Bad. Radio an und Zähne putzen. Während des Zähneputzens suche ich in meinem Ankleidezimmer Klamotten und Schuhe für den Tag zusammen. Anschließend wird das Gesicht gewaschen, Haare zusammengebunden und etwas frische ins Gesicht gezaubert. Jetzt geht es in die Küche, ich koche mir einen Tee und richte mein Essen für den Tag her. Um 6:40 Uhr verlasse ich das Haus und mache mich auf den Weg zu meiner Arbeit. Um 7:00 Uhr stempele ich ein und dann beginnt der Wahnsinn! Das Telefon klingelt ununterbrochen, eine E-Mail nach der anderen flattert ins Postfach und auf dem Schreibtisch stapeln sich die Aufgaben! Um 9:00 Uhr hätte ich eigentlich eine 15 Minuten Pause, die mach ich aber nicht, denn ich habe keine Zeit. Mein Frühstück esse ich nebenbei. Um 12:30 Uhr dann endlich Mittagspause! Bis 13 Uhr kann ich mich etwas entspannen, essen und abschalten. Und dann geht’s wieder weiter mit der Arbeit! Um 16 Uhr ist dann endlich Feierabend! Aber das heißt nicht, dass ich dann auf der Couch liege und Däumchen drehe…
Nach der Arbeit gehe ich Lebensmittel einkaufen, Besorgungen machen, zur Post, Bank, tanken, usw. Irgendwie ist jeden Tag etwas anderes. Um 17 – 17:30 Uhr bin ich dann zu Hause, evtl. habe ich vorher noch bei meiner Oma oder Eltern vorbei geschaut. Jetzt räume ich etwas auf, sortiere Wäsche, richte etwas zu Essen her, schaue mir Rechnungen oder irgendwelchen Papierkram an usw. Momentan kommt ja dann auch noch dazu, dass noch nicht alles im Haus fertig ist. Dann muss hier auch noch was gemacht werden. Nachdem dann das meiste erledigt ist wird geduscht und dann der Laptop angeworfen. Erst einmal werden die Emails gecheckt die so eingetrudelt sind (meist so zwischen 30-50 am Tag) und meist auch gleich beantwortet. Ein neuer Post wird vorbereitet, evtl. noch Fotos geschossen und bearbeitet. Facebook und Instagram gecheckt usw. Meist geht das dann so bis 22 Uhr. Falls mal ein schöner Film kommt, versuche ich schon früher Feierabend zu machen, aber meistens wird gearbeitet. Um 0.00 Uhr spätestens schlafe ich dann erschöpft ein.
Wenn ich das so lese, bekomme ich Angst. Ich stehe irgendwie permanent unter Strom und mache mir vielleicht auch Selbst zu viel Stress, aber man hat ja seine Ansprüche die man sich und anderen gegenüber erfüllen will. Obwohl ich mir so oft vornehme, heute machst du dir einen ganz gemütlichen Nachmittag/Abend. Ohne Handy, Laptop usw. Machst eine Gesichtsmaske, trägst Nagellack auf oder liest mal etwas in einer Zeitschrift. Aber dann kommt es doch wieder anders als man denkt.
Am Wochenende schaffe ich es ab und zu mal etwas abzuschalten und die Sachen zu machen, die ich mir vorgenommen habe, aber dann bleibt eben auch wieder etwas anderes liegen. Am Wochenende kann man eben am meisten im Haus schaffen, deswegen ist ausschlafen bis 10 Uhr auch nicht so wirklich drin. Momentan nehme ich den Stress in Kauf und kann noch damit umgehen, aber ich denke ich sollte schon langsam einen guten Mittelweg finden und etwas langsamer machen.
Heute sieht der Alltag noch ähnlich aus, aber ich versuche momentan so wenig wie möglich an Smartphone und Laptop zu hängen. Natürlich kann ich es nicht komplett lassen und das will ich auch gar nicht, aber ich möchte mir einfach mehr Zeit für Sachen nehmen, die ich sonst immer vor mir her schiebe. Im Urlaub konnte ich mal wieder feststellen, wie gerne ich lese und die Bücher nur so verschlinge. Jedes Mal nehme ich mir vor, zu Hause auch mehr zu lesen, aber es klappt irgendwie nie! Dieses Jahr habe ich aber schon ein weiteres Kapitel, meines im Urlaub angefangen Buches gelesen! Haha! Meine Prioritäten liegen momentan einfach auf das Anlegen unseres Gartens, dass unser Haus fertig wird und ich Zeit mit meinen Lieben verbringen kann.
Zwar ist es nicht immer so leicht auf sein Herz zu hören, weil der Verstand etwas anderes sagt. Aber jeder für sich weiß, was gut für einen ist und darauf sollte man vertrauen. Ich habe die Zeichen meines Körper ignoriert, als ich eine Grippe verschleppt hatte und kurz danach wieder dachte ich bin fit und auf die Arbeit ging. Falsch gedacht, nach ein paar Stunden wurde mir übel und schwarz vor Augen, ich bekam einen Kreislaufkollaps und musste zum Arzt gebracht werden. Beim Arzt bekam ich eine Spritze und wurde darauf hingewiesen, dass eine verschleppte Erkältung aufs Herz gehen kann und man da wirklich vorsichtig sein muss und damit nicht zu spaßen ist. Also kurierte ich mich noch ein paar Tage aus und danach ging es mir wieder um einiges besser. Man sollte also auf seinen Körper und sein Herz hören und sich Zeit für sich selbst nehmen. Mir hilft es mit Max einen langen Spaziergang zu machen, tief durchzuatmen und einfach das schöne Wetter zu genießen. Auch unser neues Haus und das Anlegen des Gartens macht mich jeden Tag glücklich. Die Arbeit ist zwar anstrengend, schafft aber auch einen gewissen Ausgleich. Wenn man nach getaner Arbeit auf der Terrasse sitzt und sich anschaut, was man über den Tag so geschafft hat, macht einen das sehr zufrieden und glücklich. Was für mich auch sehr wichtig ist und mir hilft zu relaxen, ist gutes Essen, ein schöner Film und Zeit mit meiner Familie. Ich hoffe, dass ich solche Momente in nächster Zeit öfter in meinem Leben haben kann. Um alles in vollen Zügen auszukosten und etwas runterzufahren. Diese Welt ist so hektisch geworden, da muss man sich einfach einen Ruhepol schaffen.

Wie schafft Ihr es, Entschleunigung in Euren Alltag zu bringen und auch mal etwas für Euch zu tun, um zu entspannen? Habt Ihr feste Rituale, Tage oder Zeiten? Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps für mich?

Zudem möchte ich Euch auf die Coca-Cola light Initiative „Hör auf dein Herz“ hinweisen. Coca-Cola light hat gemeinsam mit Palina Rojinski den Spendenfilm „Wunderwerk Herz“ gedreht. Der Spot zeigt kreativ und spielerisch, welches Wunderwerk unser Herz ist, und warum wir es unbedingt schützen sollten. 

Coca-Cola light spendet für jeden, der sich das Video bis zum Ende ansieht und sich so über die Frauenherzgesundheit informiert, einen Euro für die Frauenherzforschung. Mittlerweile hat der Film die 150.000 Euro geknackt und das Ziel wurde erreicht. Ich finde den Film super schön gemacht und habe ihn mir gleich mehrmals angeschaut, da ich die Machart und auch die Infos im Film sehr interessant finde. Wenn man in einer Minuten so schnell etwas bewirken und Gutes tun kann, dann sollte man sich kurz die Zeit nehmen. Ich hab’s gemacht und fühle mich gut!
Mir liegt diese Aktion besonders am Herzen, denn wenn man etwas Gutes tun kann, sollte man es tun. Genauso habe ich es auch mit Euren Spendengeldern vom Markenrechtsstreit um meinen Blog gemacht und konnte so auch vielen Organisationen, der Forschung, Erwachsenen und Kindern, Tieren und der Natur helfen.
Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Coca-Cola light* entstanden.

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Comments:

  • Anonym

    25. Juni 2015

    Hi
    Mein Tag sieht genauso aus – nur ohne Blog – dafür aber mit 2 Teenagern . . . . .
    Da auf sein Herz zu hören fällt echt schwer . . . . . Sport ist mein Ausgleich . . . und meine Alltagswaffe um fit zu bleiben für die Herausforderungen, die so täglich anfallen . . . . .
    Noch besser ist es, auf seinen Bauch zu hören, denn die Entscheidungen die aus dem Bauch heraus getroffen werden, sind die besten Entscheidungen ever (Denn ver Verstand weiß nix vom Leben, der Bauch dafür umso mehr).
    Liebe Grüße Tina

    reply...
  • Anonym

    25. Juni 2015

    Liebe Anni,

    dein hektischer Tagesablauf kommt mir bekannt vor… oder kam… Als Freiberufler denkt man ja, man muss immer und dauernd auf Achse sein und alles machen. Aber irgendwann wird man ausgebremst. 2012 bin ich eine Nacht in der Herzklinik gelandet, mit Verdacht auf Herzinfarkt. Zum Glück hat sich der Verdacht nach vielen Untersuchungen nicht besätitgt und ich durfte wieder nach Hause. Aber seitdem hab ich beschlossen, dass der Job wichtig und schön ist, aber nicht so wichtig, dass ich mich deswegen so stressen sollte. Über den Doktortitel kann ich mich auch freuen, selbst wenn ich ein Jahr länger dafür brauche. Ich hab beschlossen Spaß zu haben und (noch mehr) Dinge tun, die mir Spaß machen. Seitdem bin ich wieder kreativer (malen, basteln, schreiben), hab den Blog intensiviert, backe und koche mehr, mache regelmäßig Yoga und lese jeden Abend. Auch wenn es nur ein paar Seiten oder nur ein Kapitel ist.

    Ich stimme meiner Vorrednerin voll zu: auf den Bauch hören, das sind die besten Entscheidungen und auch die, die gut fürs Herz sind. Da bin ich mir sicher.

    Liebe Grüße
    Ines

    PS: Die Initiative von Coca-Cola light ist auf jeden Fall toll, aber dass ausgerechnet ein Softdrink-Hersteller, dessen Getränke alle nicht unbedingt gesund sind, so eine Initiative startet, finde ich irgendwie seltsam. Oder machen sie es gerade deshalb?!

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  • Anonym

    25. Juni 2015

    Ich wollte nur fix reinwerfen, dass dir die offenen Haare sooo gut stehen! 🙂

    Entspannung hole ich mir entweder, in dem ich mich 'ne halbe Stunde auf den Balkon setze, Gemüse schnipple (ja, echt…) oder mich einfach nach Feierabend mal in die Badewanne haue. Mit Handy im Flugmodus, versteht sich.

    reply...
  • 25. Juni 2015

    Mein Alltag sieht fast genauso aus, nur das dazwischen noch die Spaziergänge mit dem Hund auf dem Programm. Aber ich versuche mir trotzdem Abende zu gönnen, an denen ich einfach mal nur schöne Dinge tue. Oder ich mache Sport, das hilft auch zu einem tollen Ausgleich. Meist kombiniere ich diesen mit dem Hund und wir gehen gemeinsam eine Runde laufen – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Liebe Grüße
    Jenny

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  • 25. Juni 2015

    Diesen Tagesablauf kenn ich nur zu gut, nur dass mein Arbeitsbeginn zwischen 6:00 und 6:30 Uhr liegt aber trotzdem erst um 16:00 endet. Ich schätze meinen kurzen Weg zur Arbeit (5 Minuten) sehr aber trotzdem habe ich oft das Gefühl überhaupt nichts geschafft zu haben, was total Banane ist.
    Entschleunigen ist teils wirklich schwierig aber manchmal muss man auch mal sagen "scheiß drauf, ich will nicht einkaufen, abendessen wird bestellt" oder einfach mal was liegen lassen. Dann steht halt mal ein Wäschekorb rum, dafür mach ich das ganze dann an einem anderen Tag mit mehr Elan und effektiver. Oft ist es ja so dass man, wenn man gestresst ist, gar keine Lust auf irgendwas hat und dann wird das sowieso nix. Man sollte einfach dieses "ich MUSS" loswerden. Man muss gar nix. Man muss auch nicht jeden Tag postwendend auf Mails antworten. Klar möchten die Absender schnell eine Antwort aber wer man kann mich nicht dazu zwingen mich täglich 2h an den Rechner zu setzen. Es wird erledigt wenn es erledigt wird und da kann mir im Privatleben keiner Stress machen.
    Es hört sich etwas fies an aber: einfach mal egoistisch sein. Wenn man drüber nachdenkt sind alle anderen doch auch egoistisch. Auf der Arbeit wollen alle immer dass die Aufgaben schon vorgestern erledigt sind, Fans/Leser wollen gleich eine Antwort auf ihre Mails.

    Ich hab zwar eine To-Do Liste auf meinem Handy aber ich setz kein Datum darunter. Ich hake die Sachen ab wenn ich sie erledigt habe, ganz gemütlich und mit Lust.

    LG
    K.ro

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  • 25. Juni 2015

    Ich finde deinen Artikel ultra spannend. Heutzutage läuft alles im schnelldurchlauf ab, der ganze Tag und die Monate fliegen nur so dahin. Als du nochmal deinen Alltag beschrieben hast hab ich mich gesehen. Nur noch etwas voll gestopfter. Ich hab mir deswegen angewöhnt den Wecker auf 6 Uhr zu stellen und aufzustehen. Das Email checken mache ich erst nach dem duschen mit einer heißen Tasse Rosen Tee. Und die Zeit dazwischen ist einfach für mich. Gemütlich im Tag ankommen. Übrigens wusste ich gar nicht, dass eine verschleppete Erkältung so aufs Herz gehen kann. Als ich gelesen habe dass du umgekippt bist hab ich echt einen Schreck bekommen. Der Körper macht wohl doch nicht immer alles mit. Was mir hilft ist lesen, Musik hören etwas Me-Time und viel zu lachen.

    Bisous aus Berlin, deine Patricia
    THEVOGUEVOYAGE by Patricia Sophie Petit

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  • 27. Juni 2015

    Mein Alltag ist auch mehr als stressig, unter Strom stehe auch ich seitdem ich berufstätig bin – auch wenn ich meinen Job über alles liebe^^ Was mir aber sehr gut hilft ist den Haushalt unter der Woche und vor allem nach der Arbeit mal liegen zu lassen. Ich wasche meine Wäsche meist am Wochenende (da kann man immer mal zwischendurch ne Maschine anwerfen) und verbanne alles was zusätzlich Arbeit macht in die Küche – da wird dann am Wochenende richtig aufgeräumt und geputzt.

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  • 28. Juni 2015

    Mein Arbeitsalltag sah auch so aus. Mittlerweile bin ich in Elternzeit und Mutter von Zwillingen. Sie brauchen meine volle Aufmerksamkeit und ich merke jetzt immer mehr, was wirklich wichtig ist im Leben. Ich rate Dir, Dich von "onlinedingen" wie insta und co. etwas zurückzuziehen. Ich finde, es frisst ernorm viel Zeit und der Nutzen ist doch recht gering. Es macht Spaß Blogs zu lesen, Fotos bei insta anzuschauen, zu kommentieren, aber letztendlich löschen die Nutzer die Fotos irgendwann und alle Kommentare sind nicht nur vergessen sondern auch verschwunden. Die Zeit, die ich mit meinen Kindern verbringen kann, anstatt ständig am Handy nach irgendwelchen Nachrichten oder Fotos zu schauen, ist unbezahlbar und eigentlich auch schöner. Der Haushalt bleibt jetzt auch oft liegen und ich sage mir, wenn ich wie jetzt nach einem anstrengenden Tag auf die Couch falle: "Morgen ist auch noch ein Tag" und freue mich einfach, die Füße hochlegen zu können. Was ich allerdings regelmäßig als Ausgleich brauche ist Sport!! Dafür nehme ich mir immer Zeit!!

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  • 29. Juni 2015

    Den Alltag kenne ich nur zu gut!!!
    Mein Mann und ich haben schon von je her eine Uhrzeit, wo mit allem Schluss ist. Und das ist 20:00 Uhr. Dann wird sich frisch geduscht auf die Couch gelümmelt und TV geschaut. Einfach runterkommen vom Alltag.
    Das haben wir in den letzten 15 Jahren ganz gut geschafft und behalten es auf jeden Fall bei. 🙂

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  • Carolin

    29. Juni 2015

    Ich sehe das wie Antjelina, nur dass ich noch nicht mal Kinder habe, aber dennoch der Meinung bin, dass diese ganze Online-Welt viel zu viel Zeit frisst. Ich habe mich auch schon bewusst etwas daraus zurückgezogen und habe so viel mehr Zeit für die für mich wirklich wichtigen Dinge im Leben. Ich habe mir abgewöhnt, ständig aufs Handy zu gucken, wenn ich mal kurz Zeit habe und stattdessen lieber Menschen, Natur und Geschehnisse um mich herum wahrnehme (denn all das ist viel zu kurz gekommen).
    Außerdem glaube ich auch, dass vor allem von der älteren Generation immer noch übermittelt wird, man müsse immer fleißig sein und dies und das erledigen – heute sind aber einfach andere Zeiten, alles ist schnelllebiger und hektischer geworden – das funktioniert heute einfach alles anders und es ist immens wichtig, sich Ruhephasen zu suchen und auch zu nehmen! Auch wenn das bedeutet, mal was liegen zu lassen – ist doch alles nicht so schlimm!
    Wie macht ihr das denn mit Max? Das ist ja auch manchmal so viel Arbeit wie mit einem Kind ;-). Hat er eine Tagesbetreuung oder kann er mit einem von euch mitkommen?

    reply...
  • 29. Juni 2015

    Max geht jeden Tag mit meinem Freund auf die Arbeit, bzw. bleibt bei der Schwiegermutter, die hat auch einen Hund und dann können die beiden rumtoben!

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  • Carolin

    2. Juli 2015

    Danke für deine Antwort! 🙂
    Das ist ja optimal für ihn!

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