Die 13 besten Tipps & Tricks zum Kleiderschrank ausmisten! - Fashion Kitchen
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Wie lange habe ich diese Aktion vor mir hergeschoben! Tage? Wochen? Monate? Nein, Jahre! Bis letztens eine Freundin bei mir war, um unser neues Boxspring Bett zu begutachten, sagte: „Anni, du hast so viele Klamotten, du musst ausmisten! Wirklich!“ Ich antwortete nur: „Jaaa, ich weiß! Verdammt!“ Und sagte aus Spaß: „Hast du nächsten Samstag Zeit? Dann machen wir das da!“ Als ich diesen Satz ausgesprochen hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Und ich bereute sofort, was ich gesagt hatte und hoffte, das Sie an dem Termin keine Zeit hat. Doch Sie antwortet: „ Alles klar, nächsten Samstag 10.00 Uhr bin ich da! Ich freu mich!“ Ähm, echt jetzt dachte ich nur? Verdammt, jetzt musste ich wirklich dieses, schon lange vor mir hergeschobene Projekt starten! Aber eigentlich war es wirklich schon sehr, seeeeeeehr lange überfällig! Und irgendwie freute ich mich auch darauf ein bisschen Ordnung in mein Ankleidezimmer zu bekommen. Am Freitagabend vor der Ausmistaktion habe ich schon Vorbereitungen getroffen, Kartons besorgt, eine Kleiderstange aufgebaut und schon einiges aussortiert. Am Samstag gings dann richtig los und ich habe mich durch meinen kompletten Kleiderschrankinhalt probiert. Ich habe gefühlte 100 Hosen und Shorts an und ausgezogen, etliche Pullis und Blusen probiert und zum Schluss war ich nur noch froh, als alle aussortieren Sachen in Kartons verpackt und der Rest wieder im Kleiderschrank aufgehängt war. Aber ich fühlte mich gut! Unglaublich gut und befreit! Wie eine frische Brise, die durch mein Ankleidezimmer gefegt war. Ich war zufrieden und glücklich und so sollte es doch nach einer solchen Aktion auch sein oder?
Was ich mit den ganzen aussortierten Klamotten, Taschen, Schuhen, Jacken, usw. (zwei Kleiderstangen und über acht riesige Kartons!) passiert, verrate ich Euch weiter unten. Jetzt gibt es für Euch erst einmal die besten Tipps & Tricks zum Kleiderschrank ausmisten!

1. einen Tag festlegen
Setzt Euch einen Termin in Euren Kalender und schreibt diesen dick und fett in Euren Kalender! Es gibt keine Ausreden, an diesem Tag wird der Kleiderschrank ausgemistet! Ich habe für meine Ausmistaktion ein komplettes Wochenende gebraucht, da ich wirklich das letzte Mal vor 10 Jahren aussortiert habe und sich extrem viel Zeug angesammelt hat! Ich denke aber, dass Ihr bei einem „normalen“ Kleiderschrank innerhalb eines Tages fertig seid.

2. holt Euch Verstärkung
Mistet nicht alleine aus, fragt eine oder mehrere Freundinnen, ob sie Euch helfen. Auch die Mama oder Tante ist meist eine gute Hilfe. Holt Euch aber auf jeden Fall jemanden dazu. Denn die Mädels sind kritisch und sagen Euch die Wahrheit. So sollte Euch die Entscheidung ein Teil zu behalten oder doch auszurangieren viel leichter fallen. Wenn überhaupt niemand Zeit hat, Euch beim Kleiderschrank ausmisten zur Seite zu stehen, dann macht Fotos vor dem Spiele. Auf einem Foto sieht man sich nochmal ganz anders und kann sich so leichter von Kleidungsstücken trennen.
3. eins nach dem anderen
Step by Step. Räumt nicht den ganzen Schrank auf einmal aus. Denn dann versinkt Ihr komplett im Chaos. Geht Schritt für Schritt vor und macht eine Schublade, Regal oder Kleiderstange nach der anderen. Wenn Ihr mit einem Abschnitt fertig seid, kommt der nächste. Natürlich ist es sinnvoll, Kleiderfamilien zusammen auszuräumen, falls Ihr Hosen, Shirts & Co. an verschiedenen Orten gelagert habt.

4. sauber machen
Clean it up! Nachdem die Klamotten aus dem Kleiderschrank geräumt sind, wird sauber gemacht! Staubsauger, ein Eimer heißes Wasser, Spülmittel, Lappen und ein Tuch sorgen dafür, dass der Schrank wieder im neuen Glanz erstrahlt und frisch riecht. Vor allem bei offenen oder begehbaren Kleiderschränken sammelt sich schon einiges an Staub an. Hauptsächlich auf den unteren Böden. Man sollte also immer mal wieder mit einem feuchten Lappen durchwischen. Ich habe auch ein paar Lavendelduftsäckchen zwischen den Kleiderbügeln aufgehängt. Ich liebe den Duft von Lavendel und als kleines Extra hält er auch noch Motten fern. Wer ab und zu mal bei Lush, Seifen oder Badebomen einkauft kann die Papiertütchen in die Schubladen oder Fächer legen. Die Tüten verströmen einen wunderbaren Duft.

5. alles anprobieren
Probiert wirklich jedes Teil an! Auch wenn es ewig dauert, es lohnt sich. Denn so könnt Ihr am besten entscheiden, was bleiben darf und was weg kann. Außerdem seht Ihr was noch passt und was nicht. Eine Ausnahme gibt es. Wenn die Stücke nagelneu sind und Ihr wisst, dass es passt bzw. Ihr es regelmäßig tragt. Dann kommt es auf verschiedene Haufe, bzw. wird in Kategorien unterteilt.

6. behalten oder aussortieren?
Was kann weg? Was darf bleiben? Bei Kleidungsstücken, bei denen man schon auf dem ersten Blick sieht, dass sie kaputt, ausgeleiert, verblichen oder einfach nicht mehr schön sind, ist die Entscheidung leicht. Weg damit! Was mit diesen Klamotten passiert seht Ihr weiter unten.
Bei allen anderen Teilen stellt Ihr Euch diese Fragen:
  • Passt es mir noch, sitzt es gut und trage ich es überhaupt noch?
  • Gefällt es mir noch oder hat sich mein Stil verändert?
  • Brauche ich z.B.  10 weiße Basic Shirts?
Ausnahmen gibt es natürlich bei Vintage oder Sammlerstücken, da müsst Ihr für Euch selbst entscheiden. Packt Sachen, von denen Ihr Euch garnicht trennen könnt, am besten in eine Kiste und wenn ihr es nach einem Jahr nicht angerührt habt, dann gebt es weg.
Und seid ehrlich mit Euch. Seid Ihr ganz sicher, dass Ihr in die Hose wieder rein passt und spontan 5 kg abnehmt? Brauche ich wirklich 10 weiße Basic Shirts oder 5 schwarze Skinny Jeans? Weniger ist mehr.
Erstellt drei Haufen:
  • behalten
  • verkaufen
  • weg damit!
Und eine „ich kann mich nicht trennen“ Kiste. Ich habe zum Beispiel eine Kiste gemacht und ganz ausgefallene und bunte Teile da rein gepackt. Die Sachen werden dann für Fasching, Halloween & Co. genutzt.

7. einräumen und neu ordnen
Nun geht es ans einräumen und einordnen. Ich habe meinen Kleiderschrank in verschiedene Bereiche unterteilt. Hosen, Blusen, Shirts, Tops, Röcke, Kleider, Jacken, Blazer, Cardigans, Shorts, usw. Also sortiert diese verschiedenen Kleidungskategorien zusammen und wenn man noch etwas mehr Ordnung rein bringen will, sortiert man nach Farben. So habe ich es gemacht und finde dieses System am besten. Wenn man dann schon beim Einräumen ist, kann man einige Sachen gleich noch nach Sommer und-Wintergarderobe sortieren.

8. verschenken, verkaufen, spenden
Nachdem der Kleiderschrank wieder sauber eingeräumt ist, geht es an die „Entsorgung“ der ausgemisteten Teile. Fragt zuerst Freunde und Familie, ob sie einige Kleidungsstück haben möchten oder veranstaltet mit Freundinnen eine Tauschparty. Zu so einer Party darf jeder 5 Teile mitbringen, die dann untereinander getauscht werden können.
Die Sachen, die ungetragen, wie neu oder zu schade zum Wegwerfen sind, werden verkauft. Hier gibt es einige Plattformen wie: Kleiderkreisel, Mädchenflohmarkt oder Ebay. Aber natürlich könnt Ihr auch auf den Flohmarkt oder in den Secondhandladen gehen. Der Vorteil seine ausgemistet Kleidung zu verkaufen ist, dass du ein bisschen Geld verdienst und andere Glücklich machen kannst. Eine Win-Win Situation!
Den Rest deiner Sachen kannst du an Frauenhäuser oder Gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen spenden, so tust du auch noch was Gutes und machst ein paar Menschen happy!
Solltest du dann immer noch Sachen übrig haben kannst du bei H&M Tüten mit alten Klamotten abgeben und bekommst im Gegenzug einen 15% Gutschein für den nächsten Einkauf. H&M recycelt die Sachen und du sparst dir beim nächsten Shoppingtag ein paar Euros.

9. Saisonale Kleidung seperat aufbewahren
Einige Stücke in unserem Kleiderschrank sind nur für Sommer oder Winter geeignet und sollten deswegen nur zur jeweiligen Saison heraus geholt werden. Beim Aufräumen kann man also gleich darauf achten und diese Teile in eine Schublade oder Kiste packen. So sind sie für den nächsten Sommer oder Winter sofort griffbereit und man kann schnell und einfach die Garderobe zur jeweiligen Jahreszeit tauschen. Ich habe es zum Beispiel so mit meinen Strandkleidchen gemacht. Die Sachen hängen alle auf einer extra Kleiderstange und werden über den Winter auf dem Dachboden eingelagert.

10. umfunktionieren und verschönern
Eine Jeans sitzt am Po super, ist aber zu lang oder sieht am Bein unschön aus? Dann schneide sie doch einfach ab und mach eine Short daraus! Pullis mit Pailletten besticken, Shirts zu Kleidern umwandeln, Jacken mit Nieten verschönern, usw. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Falls Ihr ein paar solcher Teile habt, die eigentlich perfekt passen, ihnen aber das gewisse Etwas fehlt, verschönert oder verändert sie einfach. Auf Pinterest gibt es unglaublich viele Ideen und Inspiration! Allerdings solltet Ihr diese Aktion zügig erledigen und die Klamotten nicht zu lange liegen lassen, ansonsten geraten sie wieder in Vergessenheit und liegen nur unnötig irgendwo herum. Ich habe bei einigen weißen Hosen die Taschen zugenäht und diese dann innen heraus geschnitten. Ihr kennt sicher das Problem, von weißen Hosen und den durchscheinenden Hosentaschen?

11. Belohnung!
Hurra! Es ist vollbracht, der Kleiderschrank ist sauber sortiert und aufgeräumt. Alles unnütze ist weg und man hat wieder einen Überblick über seine Klamotten. Da der Kleiderschrank nun sichtlich dezimiert ist (zumindest bei mir) darf man sich auch belohnen. Ob das ein Stück Schokolade, ein heißes Bad, ein paar Folgen der Lieblingsserie oder ein kleiner Shoppingbummel (mit dem 15% Gutschein von H&M) ist, ist Euch überlassen. Auf jeden Fall fühlt man sich nach dem ausmisten einfach super und befreit. Denn man kann durch so eine Aktion viel Ballast loswerden und das tut gut.

12. Ordnung halten
Jetzt ist Ordnung halten angesagt und man kann gleich für die nächste Ausmistaktion vorsorgen. Hängt zum Beispiel Kleiderbügel von Hinten an die Stange. Die Sachen, die nach einem (halben) Jahr immer noch so da hängen, können weg bzw. sind zum Verkauf freigeben. Achtet auch darauf kaputte oder ausgeleierte Teile sofort auszusortieren und nicht wieder in den Schrank zu packen. Auch Sachen die nicht mehr passen oder Euch gefallen, kommen sofort in einen Sack und werden nächstes Mal am Flohmarkt (oder, oder, oder) verkauft.

13. Fehlkäufe vermeiden
Wenn Ihr das nächste Mal shoppen geht, solltet Ihr Euch bei der Anprobe der ausgewählten Kleidungsstücke gleich fragen: Brauche ich das wirklich? Wie kann ich es kombinieren? Ist es den Preis wert? Ich habe zwar auch manchmal noch solche Anwandlungen, bei denen ich ab und an irgendetwas unnötiges kaufe, ich das genau weiß, es aber trotzdem haben muss. Allerdings habe ich mein Kaufverhalten seit einigen Jahren schon sehr geändert und bin jetzt viel kritischer und kaufe Sachen nur, wenn sie wirklich super gut passen und ich sie in mindestens 3 Outfits integrieren kann. Außerdem achte ich darauf, dass die Dinge zeitlos sind und man sie auch noch in ein paar Jahren tragen kann. Lieber gebe ich dann auch ein paar Euros mehr aus und habe länger etwas davon.

Mein Fazit:
Und nun zu meinem Fazit. Ja, ich gebe es offen und ehrlich zu, so eine Aktion hätte es schon viel, viel früher gebraucht. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich in den letzten zwei-drei Jahren so ziemlich jeden Tag mit unserem Haus beschäftigt war. Sei es die Planung, der Bau, die Einrichtung, der Garten, usw. wie Ihr wisst, sind wir ja immer noch nicht ganz fertig. Aber ich konnte es selbst nicht mehr sehen. Schon bei unserem Umzug ins Haus ist mir erst bewusst geworden, wie viele (unnütze) Klamotten ich habe. Schon damals haben meine Freundinnen gesagt: „Anni, du musst ausmisten! Und zwar dringend!“  „Ja, ich weiß. Aber dafür ist jetzt keine Zeit, bla bla bla!“ Gut auf der einen Seite hat wirklich die Zeit gefehlt, auf der anderen Seite habe ich es aber auch sehr lange vor mir her geschoben.
Was mich auch noch zusätzlich angespornt hat meinen Kleiderschrank auf Vordermann zu bringen ist die Tatsache, dass mir ein Großteil meiner Klamotten einfach nicht mehr gepasst hat. Denn die 15 Kilo weniger auf den Rippen sieht und spürt man einfach! Und das schlägt sich auch bei den Klamotten und vor allem Hosen wieder! Von 40/42 auf  36/38 ist schon ein kleiner Sprung. Obwohl die Größe ja nichts aussagt, denn ich habe von Größe 32 bis 40 alle Größen in meinem Kleiderschrank vertreten!
Da mich meine Freundin beim Aussortieren so gut unterstützt und mir auch Ihre ehrliche Meinung zu den anprobierten Sachen gesagt hat,. (Es war übrigens alles dabei von „Oh Gott Anni, was ist das denn für ein Sack?!“ bis „Geil, das musst du unbedingt behalten!“), bin ich froh, die Aktion hinter mir zu haben und nun endlich die Klamottenberge loszubekommen. Dies werde ich wohl ganz bald auf dem Nachteulen Flohmarkt am 02.04.16 in Nürnberg tun. Vielleicht kommt ja die ein oder andere von Euch vorbei und wir können uns mal persönlich sehen und ein bisschen quatschen? Und evtl. gefällt Euch ja etwas von meinen Sachen und bekommt einen neuen Besitzer! Ich würde mich sehr freuen!
Natürlich kann ich dort nicht alles verkaufen, deswegen werde ich noch einen Garagenflohmarkt veranstalten und auch einiges auf dem Blog verkaufen, verschenken und spenden.

Ich hoffe, ich konnte einige mit meinen Tipps etwas motivieren und vielleicht macht Ihr ja auch bald einen kleinen Frühjahrsputz in Eurem Kleiderschrank?

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Comments:

  • Anonym

    4. Februar 2016

    Mensch Anni, da hast du dir ja richtig Arbeit gemacht! ich habe das Ausmisten noch vor mir! Einen kompletten Post zu deinem Ankleidezimmer von dir würde ich richtig toll finden :-*

    ganz liebe Grüße
    Melanie / http://www.inblushandblack.blogspot.de

    reply...
  • 4. Februar 2016

    ja, das war ne Menge Arbeit! Wenn dann mal alles schön sauber und sortiert ist, dann werde ich einen extra Post machen! 🙂

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  • Anonym

    4. Februar 2016

    Mit dem Post hast du dir aber so richtig viel Mühe gemacht!

    Ich miste regelmäßig aus, da komm ich um solche Großaktionen herum. Und habe auch feste Abnehmer.

    LG, Helga

    reply...
  • 4. Februar 2016

    ich müsste auch dringend einmal ausmisten 😀 ich amche mir auch immer einen stapel mit sachen, die ich behalte, sachen die ich verschenke, sachen bei denen sich ein verkuf lohnt und sachen für eine spende 🙂

    Lady-Pa

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  • 4. Februar 2016

    Toller Post! Das steht auch bei mir bald an 😀 Liebe Grüße, Feli von http://moderationisthekey.blogspot.de/

    reply...
  • 4. Februar 2016

    WOW bei so viel Kram ist dies wirklich eine riesige Aktion, das ausmisten. Danke für den Anstoß, ich habe zwar im Sommer während meines Shopping Verbotes erst etwas aufgeräumt (und auch einen ellenlangen Artikel dazu verfasst), allerdings müsste ich mich mal wieder durch die Schrankleichen kämpfen. Denn Du hast recht gerade wenn man abnimmt aber noch so viel Zeug in zu großen Größen hortert bringt das weder mir noch meinem Stauraum noch sonst irgendwem etwas. Also, Merci für deine tollen Tipps, die meisten sehe ich absolut genauso. Einen wichtigen Typ, den ich selbst zu oft vernachlässige ist, dass ich sehen muss was ich habe. T-Shirts die ganz unten liegen oder in die hinterste Ecke verstaute Sachen rühre ich leider so gut wie nie an.

    Bisous aus Berlin, deine Patricia

    THEVOGUEVOYAGE by Patricia Sophie

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  • 4. Februar 2016

    Da hat sich wirklich einiges bei dir angesammelt. So viel kann es bei mir durch die räumliche Beschränkung zum Glück nicht werden. 😀
    Das du deine Freundin 'um Hilfe gebeten hast' waar glaube ich genau das richtige, denn ich gebe dir recht: Wir 'Kleidungsbesitzer' würden viel zu wenig wegtun, weil man es vielleicht zu Anlass xy noch tragen könnte.

    -xx, Carina
    http://www.redsunbluesky.blogspot.de

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  • 4. Februar 2016

    Toller Post, auch wenn ich regelmäßig ausmiste und daher nicht so viel Tipps benötige. Bei deiner aussortierten Menge wäre mein Schrank leer, da ich nicht so viele Klamotten habe. Das aussortierte wandert bei mir entweder in die Mülltonne, weil es einfach zu abgetragen ist oder wenn es noch einigermaßen geht in die Altkleidersammlung. Nur meine wenigen Fehlkäufe kann ich manchmal bei Ebay verkaufen.

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  • 4. Februar 2016

    Hey,
    ich trau mich kaum das zu sagen, aber wir haben zu zweit nur einen großen Korpus und zwei schmale. Ich misste immer aus sobald ich neue Sachen gekauft habe. So war ich schon immer und ich mag es nicht wenn der Schrank vollgestopt ist.
    LG Wiebke

    reply...
  • 4. Februar 2016

    Das sind wirklich klasse Tipps und man sieht einfach wirklich wie viel arbeit darin steckt.
    Ganz liebe Grüße Lisa <3
    http://hellobeautifulstyle.blogspot.de/
    https://www.youtube.com/channel/UCPoU_ebFxQsjhAwy8bjlPiA

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  • 4. Februar 2016

    Die Tipps sind wirklich toll. Ich tue mich immer sehr schwer von Dingen zu trennen, aber mit euren Tipps muss es jetzt wirklich mal klappen ein paar Klamotten aus meinem Schrank zu verbannen – der droht nämlich bald schon zu platzen 🙂

    Liebe Grüße 🙂
    http://www.measlychocolate.de

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  • Lisa

    4. Februar 2016

    Richtig toller und interessanter Post! Hab vor zwei Wochen auch ausgemistet und ich hab so tolle Sachen wieder entdeckt 🙂
    Wie heißt du denn bei kleiderkreisel ?:)

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  • 5. Februar 2016

    Wow, das war sicher viel Arbeit! Ich hab einen recht kleinen Schrank, aber drücke mich auch seit Monaten vor dem Ausmisten. Mit den Tipps bin ich jetzt aber richtig motiviert! Vor allem hätte ich komischerweise nie daran gedacht, alles nochmal anzuprobieren, aber ich glaube das ist echt hilfreich.

    reply...
  • Ari

    5. Februar 2016

    Hab letztens auch meinen Kleiderschrank ausgemistet und es hat so gut getan. Bin aber generell jemand, der oft ausmistet. Meistens spende ich die Sachen und meine Mama und Schwester bekommen natürlich auch die meisten Teile ab.
    Dein Schrank sieht jetzt definitiv super ordentlich aus 🙂

    Liebe Grüße,
    Ari

    reply...
  • 5. Februar 2016

    Ein toller Post Anni! Da ich ja in diesem Jahr zweimal umgezogen bin, war bei mir auch großes ausmisten angesagt! 🙂
    Hab' einen tollen Start in's Wochenende!

    Liebste Grüße, Kathrin
    http://www.parisandtheworld.com

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  • 26. April 2017

    Wow, ein toller Post zum Thema ausmisten und Platz machen – das sollte ich mal meiner Frau zeigen! 😉

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  • 18. April 2018

    Wow, da hattest Du ja einiges an Arbeit. Ausmisten tue ich auch, aber öfter als im 10 Jahresrhythmus, daher geht es schneller. Aber auch bei mir sammelt sich immer einiges an, das „weg“ kann. Das Gefühl hinterher ist toll. Man hat etwas geschafft, sieht das auch und fühkt sich befreit.

    reply...
  • 18. April 2018

    Wow, da hattest Du ja viel Arbeit. Ausmisten tue ich öfter als im 10 Jahresrhythmus, daher braucht es nicht so lange. Aber auch bei mir kommt immer einiges zusammen, das „weg“kann. Das Gefühl hinterher mag ich auch. Man hat etwas getan, sieht es auch und fühlt sich befreit.

    reply...
  • 2. Oktober 2018

    Mein Freund hat mich auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht und mir damit mehr oder weniger durch die Blume gesagt, dass ich mal meinen Kleiderschrank ausmisten soll. Der platzt nämlich schon aus allen Nähten 😉

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  • 2. Oktober 2018

    na, das freut mich aber, wenn die Männer solche Beiträge auch mal anschauen. 🙂

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  • 18. April 2019

    Tolle Tipps für eine echt schwere Aufgabe! Beim Umzug nach Wien in eine deutlich kleinere Wohnung musste ich ziemlich radikal ausmisten. Das Schwierigste war überhaupt anzufangen. Und das Wichtigste, sich nicht von Gefühlen leiten zu lassen.

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    • Fashion Kitchen

      18. April 2019

      Ja, der Anfang ist immer das Schwerste, aber ist der erst einmal gemacht, dann geht es fast wie von selbst. 🙂

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  • 22. Mai 2019

    Wow, danke für die echt tollen Tipps aus persönlicher Erfahrung.

    reply...
  • 19. August 2019

    Was für tolle Tipps, danke sehr!

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