if you change nothing, nothing will change... - Fashion Kitchen
Top
Die Überschrift trifft den Nagel wohl genau auf den Kopf. Und ich schreibe heute nochmal einen kleinen Nachtrag zum Post vom letzten Sonntag. Aber zu aller Erst möchte ich mich bei Euch bedanken! Danke für die vielen lieben E-Mails, Nachrichten und Kommentare. Es ist so schön zu sehen, dass ich nicht die Einzige mit solchen Problemen bin und viele von Euch in der gleichen Situation stecken oder bereits waren. Es wirklich toll, was wir für eine große Community sind. Ihr habt mir neue Kraft gegeben, Eure Geschichten geschrieben und wieder ein bisschen Mut gemacht. Ich habe Eure Ratschläge regelrecht aufgesaugt und mir jedes Mal gedacht: ja, stimmt.“ Viele haben mir geraten, einen digital Detox zu machen und einfach mal etwas für mich zu machen und nicht ständig am Handy und PC zu hängen. Aber eigentlich ist das gar nicht das eigentliche Problem. Denn ich bin, wenn überhaupt, nur abends am Smartphone oder am Laptop und scrolle mich kurz durch meine Timeline, bearbeite Fotos, schreibe Texte beantworte E-Mails oder bereite neue Posts vor. Aber ich hatte mir für die letzte Woche vorgenommen noch weniger wie sonst zu machen. Also gab es eine Woche keinen einzigen Post auf dem Blog. Auch wenn ich Blogposts schon vorbereitet hatte, aber die kommen dann eben demnächst online. Denn mein richtiges Leben geht, trotz meiner großen Liebe zum Bloggen, auf jeden Fall vor. Und wenn es etwas Wichtigeres zu erledigen gibt, dann geht zu 100% das vor und der Laptop bleibt aus. Was auch nicht schlimm ist.
Eine Woche war also Ruhe auf dem Blog. Aber geändert hat das nicht wirklich etwas. Denn nicht der Blog ist das „Problem“ sondern die Lebensumstände, die sich in den vergangenen Jahren einfach geändert haben. Es ist alles schneller, stressiger, hektischer. Zu wenig Zeit für einen selbst, um mal einfach nur da zu sitzen, eine Zeitschrift zu lesen und einen Kaffee zu trinken. Ich nehme es mir immer wieder vor und die Zeitschriften und Kataloge, die so gerne angeschaut werden möchten, stapeln sich schon. Aber es kommt immer irgendetwas dazwischen, was einfach wichtiger ist.
Aber genau dafür ist mein Blog da. Hier kann ich mich und meine Kreativität ausleben. Kann schreiben, mich ausdrücken und mit Euch kommunizieren. Ich habe von Anfang an sehr viel mit Euch geteilt und von mir preisgegeben, aber manche Dinge sind einfach auch privat und gehen niemanden etwas an. Und das muss jeder akzeptieren. Mein Blog gehört nun seit fast sechs Jahren zu meinem Leben und ich werde ihn für nichts auf der Welt aufgeben, denn dafür habe ich viel zu hart gekämpft und mich sogar vor Gericht herumgeschlagen!
Am letzten Sonntag habe ich aber einfach das schöne Wetter genossen, bin mit Max spazieren gegangen und habe dann beim Fußballspiel von meinem Freund zugeschaut. Es war herrlich die frische Frühlingsluft einzuatmen und sich von den warmen Sonnenstrahlen im Gesicht kitzeln zu lassen. Und als dann auch noch ein paar Mädels vorbei kamen und wir ein bisschen quatschen konnten, war es wirklich perfekt. Ach ja und die Mannschaft meines Freundes hat natürlich auch gewonnen! Juhuu! 
Ein Thema bei unserem Mädels-Talk war natürlich auch der Blogpost vom vergangenen Sonntag. Irgendwie ist es mir anfangs immer etwas unangenehm, wenn ich auf den Blog angesprochen werde, aber eigentlich kann ich ja ziemlich stolz sein, weil er anscheinend ziemlich gut bei Euch ankommt. Die Mädels lobten mich für meinen Mut, so ein privates Thema auf dem Blog zu behandeln und sagten auch, dass es eben Realität sei und nicht alles rosa rot ist! Genau das ist die Wahrheit. Es ist einfach Realität und ich kann mich nicht in dieser Seifenblase verstecken, die dann doch irgendwann mal platzt. Lieber bin ich Ehrlich und authentisch. Auch wenn ich in einem Kommentar gesagt bekommen habe, dass ich total unsympathisch bin und die Dame oder der Herr mir nun auf allen Kanälen entfolgen wird. Sehr schade, aber so bin ich nun mal. Also nicht unsympathisch, – hoffe ich zumindest- sondern einfach ICH! Ich sage was ich denke und das schon immer. So bin ich einfach erzogen worden. Allerdings ist es schwer nachzuvollziehen, warum solche Behauptungen aufgestellt werden, wenn man jemanden gar nicht persönlich kennt. Aber nun gut, ich akzeptiere auch diese Meinung
Ja, bei mir ist eben nicht alles rosa rot sondern es ist auch manchmal nur schwarz und weiß. So wie das echte Leben nun mal ist! Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn immer Friede, Freude, Eierkuchen wäre, aber das wird es nie und nimmer geben. Was schade ist, aber einfach der Realität entspricht.
Als ich dann aber eine Nachricht bekam und mir gesagt wurde, dass ich doch First-World-Problems hätte und Erwachsene nun mal Probleme haben müssen, konnte ich nur den Kopf schütteln. Warum müssen wir denn Probleme haben?! So ein Quatsch! Jeder möchte doch so wenig wie möglich Probleme, Nöte und Ängste haben und viele schaffen es auch. Aber bei jedem wirken sich die Probleme anders aus. Ich habe bewusst nur im Ansatz beschrieben, um was es bei mir geht und bin nicht noch tiefer darauf eingegangen. Beim einen sind meine Probleme vielleicht Pipifax, der andere kann genau nachvollziehen wie es mir geht. Wir sind alle unterschiedlich und jeder kommt mit verschiedenen Situationen anders klar. Aber wenn man selbst merkt, dass der Akku zur Neige geht und man vorher reagieren kann, warum soll man es dann nicht machen?
Ich jammere hier nicht herum oder möchte bemitleidet werden. Ich erzähle Euch nur meine momentane Situation, denn es ist mein Blog und da schreibe ich über alles was mich bewegt. Und das finde ich auch wichtig. Ich will mich nicht abschotten, ich will offen zu Euch sein.
Es haben mir auch so viele Mamis geschrieben, die ich unglaublich bewundere, wie sie das alles mit Ihren kleinen Mäusen schaffen. Sie haben mir gesagt, dass es absolut keinen perfekten Moment für ein Kind gibt und ich es doch einfach wagen soll. Das mit dem perfekten Moment kennen wir wohl alle. Und wissen ganz genau, dass es ihn nicht gibt. Aber jeder von uns hat sich vor einigen Jahren etwas in seinem Kopf ausgemalt. Der perfekte Ablauf. Unterbewusst wissen wir alle, dass es niemals so kommen wird, aber man wird ja wohl träumen dürfen? Wenn es passiert, dann passierts. Und genauso ist es. Aber das kann man natürlich auch ein wenig steuern. Im Augenblick muss ich erst einmal andere Dinge ordnen und auf die Reihe bekommen, bevor das Thema Baby auf den ersten Platz vorrücken darf. Klar, die Uhr tickt und ich wäre im perfekten Alter und viele Umstände würden passen. Aber die, die im Moment nicht passen überwiegen einfach und so gehen andere Dinge jetzt vor.
Im Vordergrund steht aber ganz klar, das „Problem“ schnellst möglich zu lösen oder vernünftige Mittel und Wege dafür zu finden. Ich arbeite daran und vielleicht zeigt sich ja bald ein Ergebnis. Währenddessen wird wohl alles so wie bisher weiterlaufen. Denn im und ums Häuschen warten schon die nächsten Aufgaben und an einigen wird auch schon fleißig gearbeitet. Und wir haben für dieses Jahr einiges geplant, um ein paar große Punkte von der To-Do Liste zu streichen. Aber darüber erzähle ich Euch dann im nächsten „Wir bauen ein Haus“ Post. Aber diese Arbeit ist keine Wirkliche Belastung und macht viel Spaß! Denn man weiß ja, für was man das alles macht. Die Zeit ist das eigentliche Problem und davon haben wir alle irgendwie immer zu wenig…
Vielleicht fragen sich jetzt einige. Warum will sie denn so schnell so viel? Warum macht sie nicht einfach langsamer und lässt etwas liegen? Ich muss sagen, dass es bei uns sowieso verhältnismäßig langsam voran geht. Zumindest nach der heißen Bauphase. Jetzt machen wir eben Schritt für Schritt weiter und da helfen natürlich alle mit. Im Haushalt muss aber eben auch was getan werden und mit einem Hund muss man mindestens einmal in der Woche saugen. Ich könnte es auch jeden Tag machen, aber das schaffe ich und möchte ich auch nicht. Wann ich das letzte mal so richtig durchgewischt habe weiß ich gar nicht mehr. Ist auf jeden Fall schon eine Weile her. Es ist zwar alles sauber, aber es gibt eben so viele Kleinigkeiten, die einfach mal gemacht werden müssten. Wisst Ihr was ich meine? Und so Räume wie WC, Bad und Küche müssen einfach sauber sein.
Ich bin und bleibe einfach eine kleine Perfektionistin und kann nicht immer alles liegen lassen. Ich kann es einfach nicht sehen, wenn etwas rumliegt und dann immer unordentlicher wird. Da kann ich mich nicht mit ruhigen Gewissen aufs Sofa legen. Manchmal ist es mir auch Wurst, wenn etwas anderes wichtiger ist. Aber der Tag müsste einfach mehr als 24 Stunde haben, um alles zu bewältigen. Und dann hat man ja auch noch Termine und andere Verpflichtungen die erledigt werden müssen. Zwar nicht jeden Tag, aber es so ziemlich immer etwas los und es ist egal wie viel man plant. Am Schluss kommt es doch wieder ganz anders.

Eigentlich wollte ich gar keinen so langen Text schreiben, aber es ist, wie beim ersten Mal auch, einfach so aus mir heraus gesprudelt und ich könnte wahrscheinlich noch eine ganze Weile so weiter machen. Aber das würde vermutlich den Rahmen sprengen. Ich werde mir Eure Worte aber zu Herzen nehmen und mehr Zeit für mich und meine Familie einplanen. Das ist und war mir sowieso immer sehr wichtig und ich genieße die Zeit mit meinen Liebsten so sehr. Sie unterstützten mich bei allem, geben mir Kraft und sind immer für mich da. Das Gleiche gilt für Euch. Dankeschön dafür!

Wenn man also will, dass sich etwas ändern, dann muss man es ändern!
if you change nothing, nothing will change…

FOLLOW ME
Instagram bloglovin YouTube Facebook Snapchat Pinterest

Comments:

  • 17. April 2016

    Also ich finde dich sympathisch und mag gerade diese ehrlichen Posts von dir. (Fashion interessiert mich nur bedingt… 😀 ) Danke für deine Art und deinen Mut hier mehr als nur Mode zu zeigen. 🙂
    Das finde ich toll. Und wie es um und im Haus weiter geht finde ich spannend, wir sind vor einigen Monaten umgezogen und zu sehen wie andere die Dinge angehen finde ich inspirierend. 🙂
    Liebe Grüße,
    Julia

    reply...
  • 17. April 2016

    Super inspirierender Post! 🙂

    p.s. auf meinem Blog findet gerade eine Blogvorstellung statt – freue mich über Teilnahme!

    Viele liebe Grüße, Nathalie
    http://passionineverything.blogspot.co.at

    reply...
  • 17. April 2016

    Ich finde dich unglaublich sympathisch und glaube, genau zu verstehen, was dein Problem ist. Mit meinen jungen 18 Jahren fühle ich mich schon so, als ob mir die Zeit davonläuft. Ich denke an die Zukunft und sehe so viele Dinge, die ich erreichen und machen und schaffen will. Und das scheint manchmal einfach nicht schaffbar, weil der Tag vorbei ist, bevor er richtig angefangen hat und man eigentlich gern so viel mehr daraus gemacht hätte.
    Du bist eine Person, die einige Dinge, welche ich gerne erreichen würde, schon geschafft hat. Und trotzdem fühlst du dich noch nicht angekommen.
    Und genau das zeigt mir, dass das unsere Natur ist. Zumindest die Natur von Perfektionisten, zu welchen ich mich auch zähle.
    Aber ich glaube, dagegen können wir was tun, das fast schon zu einfach scheint: Stolz auf die Dinge sein, die wir erreicht haben, und nicht enttäuscht über das sein, was noch offen steht. Sich an genau den Dingen erfreuen, die einem offen stehen und das Vorankommen der anderen Vorsätze nur nebenbei einbauen. Das hier und jetzt zum Bestmöglichen machen, anstatt mit dem Kopf in der Zukunft zu leben.
    Das ist jedenfalls, was ich mir vornehme. Vielleicht ist das ja für dich auch die Lösung. Ich wünsche dir nur das Beste.
    Deine Delia

    reply...
  • 17. April 2016

    Vielleicht sind es sogenannte "first world problems", ja, aber wenn es für dich Probleme sind und es dir damit nicht gut geht, dann sind es Probleme. Punkt. Natürlich gibt es schlimmeres auf der Welt, das hilft dir aber nicht weiter. Und Gott sei Dank müssen wir uns nicht an der Größe der Probleme messen. Ich kann diesen "first world problems" Spruch langsam nicht mehr hören. Wenn Leute jammern, weil ihnen ein Fingernagel abgebrochen ist, oder weil es Teil XY nicht mehr gab, da kann man gerne von first world problems redet, aber nicht wenn es einen anderen wirklich belastet.
    Der Irrglaube, dass "Erwachsene eben Probleme haben" sitzt wirklich fest verankert in den Köpfen der Menschen. Falsche Suggestion, weil einem immer irgendwie eingetrichtert wird, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Und das führt dann quasi zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
    Ganz ehrlich? Ich wäre mindestens genauso im Arsch, wenn ich neben einem Fulltime Job, dem Blog und einem Leben auch noch ein Haus gebaut hätte. Und wenn dann wieder jemand sagen will "Ja, aber das schaffen andere sogar mit Kindern", dann freuen wir uns doch für die anderen. Es ist eben nicht jeder Mensch gleich.

    Liebst
    Jane von Shades of Ivory

    reply...
  • Anonym

    18. April 2016

    Schön, dass Du mit dem Thema so relativ offen umgehst!!!
    Viel wurde schon geschrieben und Dir "geraten", da bleibt mir nur zu schreiben……ein kluger Mensch hat mal gesagt, "Perfektionismus lähmt" und da ist etwas wahres dran. Wer nicht auch mal Fehler zuläßt bzw. riskiert Fehler zu machen, einfach mal "macht" ohne groß zu planen und alles 1000 % haben zu wollen, der landet irgendwann in einer Spirale in der es nicht mehr wirklich weiter geht. Die Erfahrung musst ich vor einigen Jahren selber machen und bin heute froh, meine Einstellung ein wenig geändert zu haben. Und was soll ich sagen, groß geändert hat sich nichts, meine Ziele verfolge ich weiterhin konsequent, die Wohnung vermüllt nicht, meine Tochter und die Tiere verkommen nicht, aber ich kann atmen und fühle mich nicht mehr so unter Druck.

    Und auch für das gewünschte Kind hast Du noch viel Zeit! Denn Kinder brauchen eins, entspannte Eltern. Also ein Ziel nach dem anderen und wenn es passt, dann passt es. Nicht umsonst bekommen so viele Frauen heute mit über 40 erst das erste Kind und sind glücklich und zufrieden mit ihrer Entscheidung. Da sollte man sich auch von niemandem reinreden lassen was richtig und was falsch ist.

    reply...
  • 18. April 2016

    Also diesen "first world Problems" Spruch finde ich ja zu deinem Thema mehr als nur unpassend, aber das ist ja jedem seine Sache und wir dürfen ja alle unsere Meinung äußern.
    Ich kann dich wirklich verstehen ein Fulltime Job, der Blog und ein Haus bauen und dann noch Zeit für Familie und Freunde und natürlich auch für sich selbst. Da bleibt schon mal schneller etwas auf der Strecke, als einem lieb ist. Auch das manche sagen, dass es andere mit Kindern schaffen ja das kann ich auch verstehen, aber sind wir nicht immer auch ein bisschen so stark wie wir sein müssen? Was ich damit sagen will, wäre es jetzt bei dir so, dass auch schon ein Kind dabei gewesen wäre, auch in der ganzen Bauphase, hättest du das 100%ig auch noch irgendwie hinbekommen. Da bin ich mir sicher.
    Vielleicht ist es auch die Kunst zu lernen "Nein" zu sagen. Klar andere haben Probleme, bei denen man super gern helfen will, kann und auch möchte. Aber vielleicht ist es auch das, was uns kaputt macht. Die Arbeitskollegin, die Familie oder die Freunde (ich kann das auch nicht definitiv) aber vielleicht sollte irgendwann zu einem geeigneten Zeitpunkt auch mal ein "Nein ich schaff das nicht" kommen, ohne jemand anderen verletzen zu wollen oder hängen lassen zu wollen.
    Ich wünsche dir wirklich von ganzem Herzen, dass du Zeit für dich findest und auch mal abschalten kannst, vielleicht klappt das ja auch wenn du anfängst dir erst einmal mindestens 5 Minuten pro Tag für dich Zeit zu nehmen, in der keiner dazwischen quatschen, anrufen, um etwas bitten oder oder oder könnte… Einfach 5 Minuten bewusst Ruhe und Zeit lassen für dich und dann machst du etwas worauf du Lust hast und nicht etwas, das noch erledigt werden muss. Und dann kannst du dich vielleicht langsam steigern aus 5 Minuten werden irgendwann zehn und dann sogar eine viertel Stunde.
    Ich wünsche dir, dass du das weiterhin so gut alles unter einen Hut bekommst und dennoch nicht die Nerven verlieren wirst 😉
    und wenn du weißt, dass deine Familie und Freunde und deine Liebsten immer für dich da sind, ist das schon ein riesengroßer Vorteil.

    Ich drück dir die Daumen und wünsch dir alles alles Liebe für deine Zukunft und bin mir sicher, dass du auch diese Situation meistern wirst 🙂

    reply...
  • 18. April 2016

    und genau wegen solchen Texten bist du einfach wahnsinnig sympathisch. Wer meint nur Bloggern mit einem nach aussen hin perfektem Leben folgen zu müssen, um den ist es bei dir wirklich nicht schade. Ich denke jeder Mensch definiert das Wort Problem anders. Was für den einen kaum ein Problem darstellt kann für jemand anders ein halber Weltuntergang sein. Erwachsene müssen auch nicht zwangsläufig Probleme haben..

    reply...
  • Anonym

    18. April 2016

    Hallo Anni!
    Hoffe, Du nimmst Dir die blöden Kommentare nicht zu Herzen und es geht Dir jetzt einbißchen besser. Du bist überhaupt nicht unsymphatisch, sondern eine sehr authentische Person – und das liebe ich an Dir! Weiter so! Und für 2 Leute die Dir vielleicht jetzt nicht mehr folgten, kommen 4 dazu 🙂

    reply...
  • 19. April 2016

    Hey, Du bist doch erst 27 – da tickt doch noch keine Uhr. Mein erstes Kind habe ich mit 30 bekommen und mein zweites mit 36. Ich denke, es gibt kein perfektes Alter, allerdings sehe ich auch im Umfeld, je älter man beim ersten Kind ist, desto mehr steht das Kind im Mittelpunkt. Verstehst Du, was ich meine? Je jünger man ist, desto lockerer nimmt man es und ist nicht so überbesorgt. Alles Liebe, Anja

    reply...
  • 22. April 2016

    Ich kann so gut nachvollziehen, wie du dich fühlst! Manchmal ist das Leben eben einfach etwas zu voll.
    Es gibt da durchaus Lösungsmöglichkeiten, die aber (zumindest bei mir) alle risikobehaftet sind, sodass ich doch lieber erstmal da bleibe, wo ich bin.
    Unsinn wäre, das mit Burnout zu vergleichen – aber mal ein bisschen "raus" wäre gar nicht so schlecht, oder?

    Ich finds toll, wie ehrlich du schreibst, denn das fehlt in der Bloggerwelt doch manchmal …
    Liebe Grüße!

    reply...

post a comment