10 Fakten über mich – Teil 7. Schon fast wieder ein Jahr her, der letzte „10 Fakten über mich“ Post. Daher, wirds jetzt mal wieder Zeit für etwas Neues oder was meint Ihr? Ich bin gespannt, ob Ihr diese Dinge schon von mir wusstet oder Euch aufgefallen sind.
Man selbst bemerkt diese Dinge manchmal gar nicht wirklich. Deswegen ist es immer wieder witzig, wenn jemand etwas zu mir sagt oder mich darauf aufmerksam macht. Ich schreibe auch ab und an immer mal wieder lustige Sachen auf und sammle alles in einer Liste.
Aber solche Ecken und Macken hat ja wohl jeder. Hahahah. Bitte sagt mir, dass das jeder hat! 😀 Naja, ich hoffe es einfach. Heute gibt es auf jeden Fall, mal wieder eine neue Ausgabe von „10 Fakten über mich“ und ich hoffe, meine Zeilen bringen Euch ein bisschen zum Lachen, Schmunzeln oder Nachdenken. Vielleicht findet Ihr Euch in dem einen oder anderen Punkt wieder.
Also schaut mal rein und vielleicht gibt es ja irgendwo Übereinstimmungen, bei Macken oder Verhaltensweisen. Die übrigen Teile findet Ihr hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, (ein paar Weihnachts-Fakten) und Teil 6. Da solltet Ihr auch unbedingt mal rein schauen. Ich wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. PS: Wenn Ihr noch mehr aus meinem Leben sehen wollt, schaut doch mal hier vorbei.
10 Fakten über mich – Teil 7
1.
Nach einer halben Ewigkeit war es Anfang des Jahres soweit und ich habe mir endlich wieder ein eigenes Auto gekauft. Ja, es wurde einfach Zeit und bisher habe ich es auch noch nicht bereut. Auch wenn es einige Reparaturen gab, die so eigentlich nicht geplant waren.
Aber da steckt man halt nicht drin und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig verliebt in meine „Baby“. Eigentlich hatte ich nach etwas ganz anderem gesucht, aber dann kam mir der Audi vor die Nase und ich musste einfach zuschlagen. so wie er jetzt da steht, ist er für mich perfekt und ich fahre super gern mit ihm.
2.
Ich mag keine weiße Schokolade. So! Jetzt ist es raus! Nein, das geht einfach gar nicht. Ich bin der Zartbitter Typ und werde das auch immer bleiben. Klar, ich backe oft mit weißer Schoki und esse meine Kreationen dann natürlich auch. Aber weiße Schokolade ist einfach nicht mein Favorit. Wenn ich die Wahl habe, greife ich immer zu dunkler Schokolade. Ich mag diesen bittersüßen Geschmack einfach viel lieber.
Auch der Geruch von weißer, geschmolzener Schokolade ist gar nicht meins. Viele werden jetzt sagen „Waaaaaas?! Warum magst du keine weiße Schokolade?“ Aber so sind die Geschmäcker eben verschieden. Und dann kann ich meinen Liebsten Ihre Schoko schon nicht weg essen.
3.
Ich weiß nicht, ob das ein Talent ist oder einfach ein witziger Partytrick. Aber ich bekomme meine Faust in den Mund. Und zwar komplett. Ich kann Euch leider nicht mehr sagen, wie genau ich das herausgefunden habe, aber ich kann es. Keine Ahnung, ob ich so kleine Hände oder so eine große Klappe habe. Aber es funktioniert.
4.
Ich kann manchmal eine ganz schöne Nervensäge sein. Ich hinterfrage viel, sehr viel. Wieso, weshalb, warum. Und das in jeder Hinsicht. Ich meine das gar nicht böse oder bin zu neugierig. Aber mich interessiert einfach, warum etwas so ist, Menschen etwas tun, usw.
Denn nichts passiert oder macht man, ohne Grund. Es gibt immer einen Auslöser für eine Aktion bzw. Reaktion. Und genau das ist der Punkt. Wenn ich etwas nicht verstehe und mir jemand nicht erklären kann, wieso und warum, dann macht mich das verrückt. Ich bekomme die Puzzelteile in meinem Kopf dann nicht zusammen und das beschäftigt mich. Auch wenn ich sonst ein ziemlicher Gefühlsmensch bin, bin ich in solchen Punkten eher rational.
Es gibt für alles eine Erklärung. Und wenn ich die bekomme, verstehe ich es und kann es verarbeiten. Keine Ahnung, ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft ist. Aber lieber Frage ich fünf Mal nach, bevor ich zu schnell Schlüsse ziehe und diese dann falsch sind.
5.
Wisst Ihr, was ich super entspannend finde? Luftpolsterfolie zerdrücken. Diese kleinen, mit Luft gefüllten Kammern mit den Fingern zerdrücken. Hach, das ist einfach klasse und könnte ich stundenlang machen. Gut, dass ich immer mal wieder Pakete mit Luftpolsterfolie bekomme und dann „zerdrücken“ kann.
6.
Ich liebe Pommes! Und egal wie satt ich bin, Pommes gehen immer. Willst du mich glücklich und zufrieden machen? Dann stell mir ein Teller Pommes hin. Am liebsten mag ich die langen Dünnen. Riffel oder so dicke Country Potato’s mag ich nicht so gerne. Aber diese langen dünnen Pommes, die außen knusprig und innen weich sind, liebe ich einfach.
Dazu am liebsten Ketchup. Mayo finde ich nicht sooo toll. Pommessoße geht auch noch. Oder ohne Alles. Hauptsache Pommes!
7.
Wie fange ich das am besten an. Hmmm. Also. Es gibt verschiedene „Whats App“ Typen. Die „alles in einer Nachricht Schreiber“, die „kurzen und knappen“, die, die „gar nicht reagieren“ und mich. Ich will nicht sagen, dass ich jedes Wort in einer Nachricht sende, aber wenn ich viele Gedanken im Kopf habe, dann kann es schon mal passieren, dass da so 10 Nachrichten aufloppen und das Handy in einer Tour piept!
Manchmal bin ich aber auch gar nicht in Schreiblaune und dann versende ich Sprachnachrichten. Das mag ich eigentlich fast lieber als das Schreiben, denn da hört man wenigstens, wie der andere drauf ist, beim Schreiben ist das oft schwer herauszulesen. Außer man kennt die Person super gut.
Naja jedenfalls mag ich es Sprachnachrichten zu verschicken, aber auch sehr gerne, Sprachnachrichten zu bekommen. Und die dürfen gerne, gaaaaanz lange sein. Die längste erhaltene Nachricht war glaube ich 45 Minuten lang. Und ich habe schon mal eine knappe Stunde verschickt. Verrückt, ich weiß. Eigentlich könnte man da ja telefonieren, aber das mag ich irgendwie gar nicht. Dann lieber Sprachnachrichten. Die kann man dann auch beantworten, wenn man Zeit hat.
8.
Ich hasse Fenster putzen. Ja, wirklich. Es gibt für mich nichts Schlimmeres. Danach kommt dann gleich bügeln. Fast genauso schlimm und mache ich nur, 1 – 2 Mal im Jahr, wenn überhaupt. Seit fünf Jahren lasse ich die Fenster im Haus von einer Firma putzen. Leider gibt es diese Firma jetzt aber nicht mehr und ich musste, auf ein anderes Unternehmen ausweichen. Ende August habe ich meinen Termin und ich bin gespannt, wie es wird.
Ich habe so unendlich viele Fenster (knapp 50 Stück!) und es ist einfach die Hölle, wenn man auch noch Flügeltüren und Sprossen hat. Deswegen gönne ich mir den Luxus und lasse putzen. Gewisse Dinge muss man an Profis übergeben, das habe ich in den letzten Jahren Selbstständigkeit einfach gelernt.
9.
Ich habe ein Pistazieneis Trauma. Als Kind musste ich immer Pistazieneis essen. Warum? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht habe ich mir das immer wegen der grünen Farbe ausgesucht oder meinem Papa hat es so gut geschmeckt, weil meist musste er dann den Rest essen. Ich kann es Euch nicht sagen. Geröstete Pistazien mag ich zum Beispiel super gerne. Aber das Eis ist nicht so mein Ding. Mittlerweile, sind meine Lieblingseissorten dunkle Schokolade und Joghurt. Am liebsten mit ein bisschen Sahne, frischen Erdbeeren und Erdbeersoße. Das ist für mich die perfekte Kombi.
10.
Einer meiner größten Fehler die ich habe oder nennt es wie Ihr wollt. Ich sehe immer das „Gute“ in den Menschen und opfere mich manchmal bis zur völligen Selbstaufgabe für Andere auf. Gebe mehr als ich bekomme (auch wenn mir das gar nicht so wichtig ist, denn ich gebe ja gerne). Aber manchmal ist es so, dass man schnell für seine Gutmütigkeit ausgenutzt wird.
Dafür, dass man immer an das Gute glaubt und sehr viel Empathie für andere Menschen empfindet. Viel runter schluckt oder hinnimmt, weil man sich einredet, dass es derjenige ja nicht so meint oder gemeint hat.
Vielleicht ist das auch manchmal so, aber vielleicht auch nicht. Ich mache die Probleme Anderer, oft zu meinen Eigenen. Weil ich nicht sehen kann, wenn jemand leidet oder es im schlecht geht. Dabei vergesse ich oft selbst, dass ich sehr zurück stecken muss.
Ich helfe gerne, egal was ist. Für Freund und Familie gebe ich das letzte Hemd und man kann alles von mir haben. Aber wenn dann gar nichts oder einfach zu wenig zurückkommt, man ausgenutzt oder verarscht wird. Dann geht das einfach nicht.
Aber es liegt an mir, dass ich daraus lerne und irgendwie versuche, an diesem Prozess zu wachsen. Aber das ist immer leichter gesagt als getan oder? Denn ich gehe da einfach von mir aus. Wenn ich sehe, dass jemand Hilfe braucht, dann helfe ich. Umgekehrt ist das aber nicht immer so.
Lilly
Hihihi, richtig coole Fakten liebe Anni 🙂
Fashion Kitchen
🙂